Schlagwort: Architekturen

  • #021 Sind vorgedachte Lösungen und Templates eine Hilfe oder Hindernis?

    Jedes Projekt bringt ähnliche Fragen vom Kunden zutage: „Haben Sie da etwas was wir nehmen können oder müssen sie es komplett neu aufbauen?“ Immer erscheint die erste Frage am Horizont und sagt uns: Der Kunde wünscht Individualität in seinen Themen, aber Standard, wenn es um Sicherheit geht. „Wir sind doch bestimmt nicht der Erste, der diese Frage stellt, oder?“ So einfach mit Ja oder Nein kann man hier nicht antworten, aber um es mit unseren italienischen Vorbildern im BI und DAX-Umfeld zu nehmen lautet die Antwort oft: „Es kommt darauf an!“ Da wir hier im Selfservice-Umfeld mit unserem Lieblingsprodukt unterwegs sind, ermöglichen Standards und Vorgaben das BI-Leben zu vereinfachen. Sie machen es leicht, den Einstieg zu finden und dann auf die individuellen Besonderheiten einzugehen. Hört mal rein, was Marcus und Andreas zu berichten haben und welche Erfahrungen, Meinungen und Empfehlungen sie dazu haben. Die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind auch wieder dabei.

  • #008 Kommt man in Self-Service Projekten ohne Regeln aus?

    Das Thema haben wir schön öfter mal gestreift, aber irgendwie keine Lösung gefunden. Wir wollen hier einen Einblick geben, wo wir die Vorteile von Self-Service sehen, aber auch Gefahren, wenn man sich nicht Regeln aufstellt, die für alle gelten. Es macht es wirklich leichter, die neue Freiheit ohne Bauchschmerzen zu genießen. Wie ein sehr geschätzter Kollege immer sagte: "Erst grübeln, dann dübeln". Hört doch mal rein, welche Meinungen wir dazu haben. Wie ihr bereits gemerkt habt, sind wir durchaus unterschiedlicher Meinung, doch unterschiedliche Meinung stärkt den gemeinsamen Konsens, oder was meint Ihr? Die bereits bekannten und beliebten 3 Dinge für den Nachhauseweg dürfen aber auch dieses Mal nicht fehlen. So oder so, es ist wirklich spannend, wie es sich weiterentwickelt. Es gibt viel zu reden.

  • #007 Was ist der Unterschied zwischen Datasets und Dataflows in Power BI?

    In dem ganzen Umfeld von BI tauchen immer neue Begriffe und Technologien auf. Sind das wirklich neue Ansätze oder ist das etwas, was nur wieder aufgewärmt wird. Helfen uns diese Technologien und kann damit wirklich jeder Kunde und die Anwender auch etwas anfangen? Fragen über Fragen, die in der heutigen Business-Welt uns vor immer weiteren Herausforderungen stellen, da es gefühlt keinen Stillstand in der Entwicklung gibt. Der größte Nutzen von Dataflows ist einfach erklärt: Die Datenextraktions- sowie Transformationsschritte werden von der Berichterstellung und Datenmodellierung in Power BI entkoppelt. Es hilft vielen Anwendern auch größere Datenmengen ohne die physikalische Grenze des eigenen PC-Systems zu überwinden, oder ist das auch ein Mythos? Marcus und Andreas werden in dieser Folge darüber sprechen und versuchen, Antworten zu finden. Darüber hinaus gibt es wie immer auch diesmal wieder "drei Dinge für den Heimweg". Hör doch mal rein, welche Meinungen wir dazu haben.

  • #003 Welche Vorteile, Nachteile und Rahmenbedingungen gibt es bei OnPremis oder Cloud?

    On Premise oder Cloud? Was bietet welche Vor- oder Nachteile? Was muss bei den Kosten und der Infrastruktur berücksichtig werden? Was bedeutet die Entscheidung für die Flexibilität? Will man immer up-to-date sein? Was ist im Falle eines Fehlers? Was muss man alles berücksichtigen und entscheiden? Fragen über Fragen, auf die Andreas und Marcus versuchen, Antworten zu geben. Natürlich werden auch dieses Mal die Erkenntnisse zu "drei Dinge für den Heimweg" plus Bonuserkenntnis zusammengefasst.

  • #001 Wie hat sich Business Intelligence von Self-Service bis Enterprise entwickelt?

    In dieser Folge sprechen Andreas und Marcus über ihre Wahrnehmung, wie sich Business Intelligence entwickelt. Gestartet mit kleinen Excel-Lösungen im Self-Service, zu großen Business Intelligence Architekturen mit zergliederten Prozessen und Verantwortungen. Viele Themen und Technologien werden nur oberflächlich angerissen, aber es zeigt, auf welches Spektrum wir uns auf unseren Roadtrip freuen können. Zum Schluss gibt es dann noch "drei Dinge für den Heimweg".