Schlagwort: Architekturen

  • #074 Wie kombiniert man Power BI mit AI? Gast: Diana Ackermann

    In dieser Podcast-Episode geht es darum, wie Power BI als mächtiges Werkzeug für AI-gestützte Analysen und maschinelles Lernen eingesetzt werden kann. Ursprünglich oft als reines ETL- und Reporting-Tool gesehen, hat sich Power BI inzwischen stark weiterentwickelt. Wir beleuchten die Frage: Wie kombiniere ich Power BI mit AI, um tiefere Einblicke zu gewinnen? Ein zentraler Aspekt dieser Entwicklung ist die Integration von Azure Machine Learning. Mithilfe dieser Plattform können Benutzer AI-Modelle erstellen und direkt in ihre Berichte und Dashboards integrieren. Wir diskutieren, wie Azure ML dir dabei helfen kann, prädiktive Analysen durchzuführen und Muster in deinen Daten zu erkennen, die sonst verborgen geblieben wären. Natürlich ist auch Datenqualität ein entscheidender Faktor. Denn nur mit sauberen und konsistenten Daten lassen sich aussagekräftige AI-Modelle erstellen. Wir diskutieren, wie Power BI-Tools zur Datenbereinigung und -transformation genutzt werden können, um sicherzustellen, dass deine Daten für AI-Analysen optimal vorbereitet sind. Außerdem sprechen wir darüber, wie Power BI als Reporting-Tool angefangen hat und sich jetzt zu einer umfassenden Plattform für Business Intelligence und maschinelles Lernen entwickelt hat. Das Zusammenspiel von Power BI und Azure ML ermöglicht es, in Echtzeit fundierte Entscheidungen zu treffen und Geschäftsprozesse zu optimieren. Freut euch auf interessante Einblicke, wie Diana, Andreas und Marcus ihre Erfahrungen mit der Integration von AI in Power BI teilen. Sie erklären, welche Vorteile dies für den BI-Alltag hat und wie es ihnen geholfen hat, noch bessere und präzisere Ergebnisse zu erzielen. Und wie immer gibt es die drei Dinge für den Nachhauseweg! Was sind eure Erfahrungen mit AI und Power BI? Lasst es uns wissen! Wir freuen uns auf eure Meinungen und Diskussionen

  • #073 Wie wichtig ist das Datenmodell?

    In dieser Podcast-Episode dreht sich alles um die Bedeutung von Datenmodellen in Power BI. Wir starten mit der Frage: Wie wichtig ist das richtige Datenmodell für den Erfolg in BI-Projekten? Dabei werfen wir einen genauen Blick auf das Sternschema und das Snowflake-Schema – zwei der bekanntesten Ansätze zur Datenmodellierung. Das Sternschema bietet eine einfache und effiziente Möglichkeit, Daten zu organisieren, sodass Analysen und Berichte schnell und übersichtlich erstellt werden können. Es eignet sich perfekt für Szenarien mit klaren Beziehungen zwischen Fakten- und Dimensionstabellen. Im Gegensatz dazu bietet das Snowflake-Schema eine detailliertere und normalisierte Struktur, die besonders in komplexeren Datenlandschaften glänzt. Wir besprechen auch die Rolle von Dimensionen in diesen Modellen. Sie sind der Schlüssel zu flexiblen und aussagekräftigen Berichten, da sie uns ermöglichen, Daten aus verschiedenen Blickwinkeln zu analysieren. Ein gutes Verständnis von Dimensionen und deren Einsatz in den beiden Modelltypen ist entscheidend, um das Beste aus Power BI herauszuholen. Natürlich darf auch das Thema Datenqualität nicht fehlen! Ein solides Datenmodell ist die Grundlage für vertrauenswürdige Analysen. Wir diskutieren, wie die Wahl des richtigen Modells dazu beitragen kann, dass deine Daten sauber und konsistent bleiben. Freut euch auf spannende Einsichten, wie Andreas und Marcus im Gespräch über ihre eigenen Erfahrungen mit Datenmodellen in Power BI berichten. Sie teilen bewährte Praktiken, wann welches Schema am besten geeignet ist und wie Dimensionen dabei helfen, tiefer in die Datenanalyse einzutauchen. Wie immer gibt es die drei Dinge für den Nachhauseweg! Was ist eure bevorzugte Methode zur Datenmodellierung? Lasst es uns wissen! Wir freuen uns auf eure Meinungen und Diskussionen.

  • #70 Wie bekommen wir die Daten sauber in unser BI-System?

    In den letzten zehn Folgen haben wir uns mit zentralen Themen der Business Intelligence (BI) beschäftigt. Dazu gehörten die Trennung von Datenmodell und Visualisierung sowie die Einführung neuer Funktionen wie Direct Lake. Wir haben auch die Frage erörtert, ob Excel nach wie vor das beste BI-Werkzeug ist. Zudem haben wir diskutiert, ob es sinnvoller ist, BI-Lösungen zu kaufen oder selbst zu entwickeln, wie sich die Kosten für BI steuern lassen und ob es von Vorteil ist, ein Projekt aus einer Hand zu realisieren. Weitere Schwerpunkte waren die Quellen für Expertisen, das Verständnis von Datenprodukten und die Rolle von dbt. Wir haben uns auch damit beschäftigt, ob jeder die DAX-Sprache in Power BI beherrschen sollte. Ist jetzt noch Zeit für ein neues Thema? Nach diesem umfassenden Rückblick stellt sich die Frage, ob noch Raum für ein neues Thema bleibt. Die Antwort ist ein klares Ja. Um Daten sauber in ein BI-System zu integrieren, müssen mehrere Herausforderungen gemeistert werden. Eine der ersten Aufgaben besteht darin, die Datenlage zu bereinigen, indem überflüssige Informationen identifiziert und eliminiert werden. Dabei stellt sich die Frage, wie detailliert die Daten tatsächlich sein müssen, um wertvolle Erkenntnisse zu liefern, ohne das System zu überlasten. Die Wahl der richtigen Systeme spielt eine zentrale Rolle, da sie die Grundlage für eine nahtlose Datenintegration bilden. Verschiedene Datenstrukturen stellen dabei eine besondere Herausforderung dar, da sie harmonisiert werden müssen, um ein einheitliches und verwertbares Gesamtbild zu erzeugen. Bei der Einführung eines neuen Systems ist es entscheidend, die Altdatenübernahme sorgfältig zu planen, damit bestehende Informationen verlustfrei und korrekt in die neue Umgebung überführt werden können. All diese Aspekte tragen dazu bei, dass das BI-System sauber und effizient arbeitet, was die Grundlage für fundierte geschäftliche Entscheidungen bildet. Wie sehen es Andreas und Marcus? Sind wir derselben Meinung oder haben wir unterschiedliche Ansichten? Welche Erfahrungen haben wir in unseren BI-Projekten mit Datenaufbereitung und Bereitstellung gemacht? Gibt es unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema? Hört mal rein was wir zu sagen haben. Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

  • #069 Muss in Power BI jeder DAX können?

    Die Notwendigkeit, dass jeder in Power BI DAX beherrschen muss, hängt stark von der Struktur und den Anforderungen des jeweiligen Teams und Projekts ab. Während ein grundlegendes Verständnis von DAX für viele Teammitglieder nützlich sein kann, sind tiefergehende Kenntnisse vor allem für spezialisierte Rollen wie Datenanalysten und Datenmodellierer essenziell. Eine ausgewogene Verteilung der DAX-Kompetenzen und eine klare Rollenverteilung können die Effizienz und Qualität der Arbeit in Power BI-Projekten erheblich steigern. Letztlich sollte jede Organisation eine auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnittene Schulungs- und Kompetenzstrategie entwickeln. Argumente dafür: • Flexibilität und Unabhängigkeit: Alle Teammitglieder können selbständig arbeiten. • Bessere Zusammenarbeit: Gemeinsames Verständnis erleichtert die Kommunikation. • Effiziente Problemlösung: Schnellere Anpassungen und Fehlerbehebungen. • Höhere Qualität: Korrekte und optimierte Berechnungen durch das gesamte Team. Argumente dagegen: • Spezialisierung: Datenanalysten übernehmen komplexe Berechnungen, während andere sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. • Komplexität: DAX erfordert viel Lernaufwand, denn nicht jeder aufbringen kann oder möchte. • Ressourcenmanagement: Schulung aller Mitarbeiter kann teuer und zeitaufwendig sein. • Werkzeugvielfalt: Viele Power BI-Funktionen sind auch ohne tiefgehende DAX-Kenntnisse nutzbar. Nicht jeder muss DAX beherrschen. Während grundlegende Kenntnisse für viele hilfreich sind, sollten tiefergehende Fähigkeiten auf spezialisierte Rollen beschränkt bleiben. Eine ausgewogene Verteilung der DAX-Kompetenzen steigert die Effizienz und Qualität der Arbeit in Power BI-Projekten. Wie sehen es Andreas und Marcus? Sind sie derselben Meinung oder haben sie unterschiedliche Ansichten? Welche Erfahrungen haben sie in ihren BI-Projekten mit Power BI und DAX gemacht? Oder gibt es Bereiche, in denen sie unterschiedliche Meinungen haben? Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

  • #068 Was ist eigentlich dieses dbt?

    dbt oder Data Build Tool, ist ein wesentlicher Bestandteil von Datenpipelines. Es ermöglicht in unseren BI-Projekten, SQL-Abfragen zu verwalten und Daten effizient zu transformieren. Eines der größten Vorteile von dbt ist die Fähigkeit, Änderungen an den Datenmodellen nachvollziehen zu können. Das ist besonders hilfreich, um sicherzustellen, dass man konsistente und genaue Daten in den Data Warehouses hat. Und wenn jeder im Team weiß, wie man Markdown verwendet, kann man sich dann als dbt-Experte bezeichnen? Der größte Vorteil von dbt ist die Versionierung und Dokumentation von Änderungen an den Datenmodellen, was die Nachverfolgbarkeit und Transparenz erheblich verbessert. Wenn man dann noch seinen Code gut strukturiert, mit klaren Namenskonventionen arbeitet erleichtert es das Verständnis, die Qualität und die Wartbarkeit des Codes. Erfahrt, wie dbt die Datenprozesse revolutionieren kann und ob es das Zeug hat, zum unverzichtbaren Begleiter in unserer Datenlandschaft zu werden. Wie sehen es Andreas und Marcus? Sind sie derselben Meinung oder haben sie unterschiedliche Ansichten? Welche Erfahrungen haben sie in ihren BI-Projekten mit dbt gemacht? Oder gibt es Bereiche, in denen sie unterschiedliche Meinungen haben? Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

  • #067 Wie verstehen wir Datenprodukte?

    Datenprodukte sind speziell entwickelte Anwendungen, Tools oder Systeme, die aus vorhandenen Daten nützliche Informationen und Erkenntnisse generieren. Sie entstehen durch Prozesse, die Daten sammeln, verarbeiten, analysieren und präsentieren, um sie für Nutzer wertvoll und zugänglich zu machen. Aber ist das wirklich alles? Gibt es klare Definitionen, was dazu gehört, wie beispielsweise Berichte, Dashboards, Algorithmen, APIs oder ganze Analytikplattformen? Oder sind diese Themen unterschiedlich, weil jeder eine andere Sicht auf die Inhalte von Datenprodukten hat? Beginnt man mit der Sammlung von Daten aus unterschiedlichen Quellen oder klar festgelegten Systemen? Obwohl diese Themen für den Endverbraucher oft uninteressant sind, sind sie entscheidend für die Qualität und Inhalte der Datenprodukte. Welche Perspektiven gibt es bei der Erstellung und Nutzung von Datenprodukten? Aus Sicht des Erstellers eines Datenprodukts sind mehrere Elemente wichtig. Dazu gehören ein Prüfsiegel zur Qualitätssicherung, eine klare Spezifikation der Anforderungen, ein Handbuch zur Nutzung und die Bewerbung des Produkts. Aus Sicht des Konsumenten liegt der Schwerpunkt auf der Bedienbarkeit. Ein Datenprodukt muss so gestaltet sein, dass der Nutzer es leicht verstehen und anwenden kann, um die Akzeptanz zu maximieren. Datenprodukte sollen dazu beitragen, datengetriebene Entscheidungen zu erleichtern und die Effizienz sowie die Genauigkeit von Geschäftsprozessen zu steigern. Sehen Andreas und Marcus das genauso wie viele Experten oder haben sie dazu eine andere Meinung? Welche Erfahrungen haben sie in Ihren BI-Projekten damit gemacht? Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

  • #065 Das ganze BI-Projekt aus einer Hand?

    Ein Anbieter, der alle notwendigen Dienstleistungen für ein BI-Projekt aus einer Hand liefert, kann viele Vorteile bieten. Dazu gehören nahtlose Integration, einheitliche Standards und eine klare Verantwortlichkeit. Die Koordination zwischen verschiedenen Teams und Technologien wird vereinfacht, was zu einer effizienteren Umsetzung führen kann. Aber manchmal ist es besser, einen Profi hinzuzuziehen. Für spezielle Themen wie Datenaufbereitung und Reporting können Spezialisten den Unterschied machen. Analytic BI ist ein weiterer wesentlicher Aspekt, der fortgeschrittene analytische Fähigkeiten und Technologien wie maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz umfasst. Die Fähigkeit, prädiktive Analysen durchzuführen und datengetriebene Entscheidungen zu treffen, ist für viele Unternehmen von unschätzbarem Wert. All diese Überlegungen erfordern es Experten mit tieferem Wissen und spezialisierte Fähigkeiten einzusetzen, die das Projekt auf das nächste Level heben. Schließlich kann die Zusammenarbeit mit einem Anbieter, der mehrere spezialisierte Teams bereitstellt, die beste Lösung sein. Diese Teams können sich auf ihre jeweiligen Fachgebiete konzentrieren und gleichzeitig eng zusammenarbeiten, um das Gesamtprojektziel zu erreichen. Diese Struktur bietet eine Balance zwischen spezialisierten Kenntnissen und koordinierter Umsetzung. Insgesamt bietet der Ansatz "alles aus einer Hand" für BI-Projekte eine strukturierte und effiziente Lösung. Die Einbeziehung von Spezialisten für spezifische Themen und die Nutzung einer umfassenden Datenintegrationsplattform können die Qualität und den Erfolg des Projekts erheblich steigern. Hört rein welche Erfahrungen Andreas und Marcus in Ihren BI-Projekten damit gemacht haben und warum ist ein es besser ist im Team zu arbeiten. Oder sind sie da nicht einer Meinung? Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

  • #064 Wie kann man seine BI Kosten besser steuern?

    In der heutigen Folge beleuchten wir die Integration von Financial Operations (FinOps) in DevOps-Praktiken, um eine kosteneffizientere und leistungsstärkere Datenplattform in der Cloud zu schaffen. Angesichts der stetig wachsenden Anforderungen an die digitale Transformation wird die Verschmelzung dieser beiden Methoden immer entscheidender. Sorgt FinOps wirklich für eine bessere Kosteneffizienz und zeigt auf welche Kosten wirklich dahinterstecken? Haben wir alle Kosten, die bei der Nutzung von Cloud-Diensten anfallen, einschließlich Infrastruktur, Lizenzen, Personal und Tools bedacht? Verstehen wir die Kostenstruktur des Datenprodukts und wie Sie diese optimieren können? DevOps, mit seinem Fokus auf kontinuierlicher Integration, kontinuierlicher Bereitstellung und schnellem Einsatz, gewinnt durch die Einbindung von FinOps-Prinzipien erheblich an Effektivität. Wichtig ist es die vollumfängliche Betrachtung aller Kosten (intern wie extern) zu erhalten, um ein vollständiges Bild der finanziellen Ausgaben zu erhalten. Können Echtzeit-Finanzdaten über die Betriebskosten die Entscheidungen verbessern und führt das zu einer effizienteren Ressourcennutzung und einer Reduzierung finanzieller Verschwendung? Hört rein, wie die Kombination von FinOps und DevOps Ihr Unternehmen voranbringen und eine robustere, kosteneffiziente Cloud-Strategie ermöglichen kann. Welche Erfahrungen haben Andreas und Marcus in Ihren BI-Projekten damit gemacht und warum ist ein unkorrekter Plan besser als gar kein Plan? Hört mal rein wie die Kombination von FinOps und DevOps das Unternehmen voranbringen und eine robustere, kosteneffiziente Cloud-Strategie ermöglichen kann. Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

  • #063 Kaufen oder selber machen?

    In der komplexen Welt des Business Intelligence (BI) steht man oft vor der grundlegenden Entscheidung: Soll man eine Lösung kaufen oder selbst entwickeln? Diese Entscheidung hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab und ist selten einfach zu treffen. Es ist eine "It depends"-Entscheidung, die von vielen Variablen beeinflusst wird. Ein wichtiger Aspekt bei dieser Entscheidung sind die Kosten. Doch dieser umfasst weit mehr als nur den reinen finanziellen Aufwand. Natürlich spielen Budgetbeschränkungen eine Rolle, aber auch Zeit, Ressourcen und die langfristige Weiterentwicklung der Lösung sind entscheidende Faktoren. Es gilt, die Gesamtkosten zu analysieren und abzuwägen, ob der Kauf einer Lösung oder die Eigenentwicklung langfristig die wirtschaftlichste Option ist. Wenn dann die Fragen kommen, wo sollen die Daten gespeichert werden hat die Auswahl des richtigen Speicherorts Auswirkungen auf die Sicherheit, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit der Daten. Die Wahl der Programmiersprache kann die Effizienz der Entwicklung erheblich beeinflussen. Dabei stellt sich die Frage, ob eine bereits im Unternehmen vorhandene Sprache genutzt oder eine spezialisiertere verwendet werden soll. Maßgeschneiderte Lösungen können spezifische Unternehmensanforderungen ideal erfüllen, erfordern jedoch umfangreiche Ressourcen an Know-how, Personen und Zeit. Die Erweiterbarkeit der Lösung ist ebenfalls entscheidend: Kann sie zukünftige Anforderungen und Entwicklungen berücksichtigen? Es ist wichtig, alle relevanten Aspekte sorgfältig zu prüfen, um die beste Lösung zu finden. Neben technischen Überlegungen sollten auch praktische Implikationen wie Kosten-Nutzen-Analysen, Schulungsbedarfe und potenzielle Auswirkungen auf die zukünftige Datenanalyse berücksichtigt werden. Aber was das bei Andreas und Marcus mit dem Brötchenkauf beim Bäcker oder Entscheidung beim Autokauf und individuellen Anpassungen zu tun hat? Hört einfach mal rein, welche Erfahrungen Andreas und Marcus in Ihren Projekten dazu gemacht haben. Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

  • #061 Wie nähern wir uns neuen Funktionen, wie dem Direct Lake?

    Tauche ein in die faszinierende Welt des Direct Lake und entdecke, wie wir uns neuen Funktionen nähern. Hier dreht sich alles um frische Themen und Funktionen, die neue Möglichkeiten versprechen. Neue Features werden mit Begeisterung angepriesen, und es gibt keine Grenzen für die Details, die wir erkunden können. Wir tauchen tief ein, um jedes neue Feature zu verstehen und zu optimieren. Und wenn es um Framing, Syncing und Cache-Warming geht, stellen wir sicher, dass das Datenmodell und der Datenfluss optimal bleiben. So bleibt unser Reporting jederzeit einsatzbereit. Doch lassen wir auch keine Fragen offen, was 50 Shades of Direct Lake und Nicola damit zu tun haben... Auch bestehende Features und Funktionen, wie etwa den Datalake, müssen wir stets im Blick behalten. Das Produkt bleibt nicht stehen, sondern entwickelt sich kontinuierlich weiter und erhält neue Funktionen. Doch müssen wir diese immer vorab ausprobieren, bevor wir sie beim Kunden präsentieren? Oder ist der Übergang eher mit einem Beipackzettel zu neuen Medikamenten vergleichbar, der mitunter schmerzhaft sein kann? Die Veränderung ist unausweichlich. Wir hatten nie erwartet, dass sie einfach sein würde, aber wir glauben, dass sich der Aufwand lohnt. Was das Ganze mit einer Westernstadt und Kassettenrecorder zu tun hat hört euch gerne an. Es ist Zeit, den Horizont zu erweitern und die Möglichkeiten zu erkunden, die Fabric, Datalake und Direct Lake uns bieten. Lass uns diese neuen Funktionen anfassen und erleben. So erfahren wir direkt, wie sie unseren BI-Alltag erleichtern, oder nicht? Hört mal rein, wie Andreas und Marcus neue Themen und Features bei Ihrem Lieblingsprodukt sehen und was ihre Einschätzungen, Erfahrungen mit den bekannten und neuen Technologien sind. Wie ist deine Meinung dazu? Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei, oder?