Archive: Episoden

  • #042 Wie schätzen wir den Aufwand von BI Projekten?

    Bei der Planung eines BI-Projekts ist es von entscheidender Bedeutung, eine gründliche Analyse durchzuführen und die beteiligten Experten aktiv einzubinden, um realistische Zeitangaben zu erhalten. Obwohl es wünschenswert wäre, eine detaillierte Anforderungsanalyse durchzuführen, kann es sein, dass der Kunde bereits eine konkrete Vorstellung von Form und Umfang des Projekts hat. In unserem heutigen Gespräch werden wir die Relevanz von Datenkompetenz, Lasten- und Pflichtenheft in diesem Zusammenhang besprechen. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Kommunikation und das Verständnis zwischen den Projektbeteiligten, da dies einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg des Projekts hat. Darüber hinaus werden wir erläutern, wie die Aufwandsschätzung auch Parallelen zum Hausbau aufweisen kann. Andreas und Marcus werden das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und diskutieren, wie man eine Aufwandsschätzung im BI-Projekt erfolgreich angehen kann. Gibt es klare Empfehlungen und bewährte Methoden, die in diesem Kontext besonders hilfreich sind? Erfahrt es in unserer Diskussion! Hört rein und seid dabei, wenn wir diese spannenden Aspekte in Bezug auf Business Intelligence-Projekte und Aufwandsschätzung behandeln. Die drei Dinge für den Nachhauseweg werden sicher auch nicht fehlen.

  • #041 Wie funktionieren BI Projekte zum Festpreis? Gast: Dennis Hofstädte

    In dieser Folge gibt uns Dennis Hofstädte einen Einblick in die Arbeitsweise der Umsetzung von Business Intelligence - Projekten zum Festpreis. Der Ansatz von Dennis Hofstädte kombiniert bewährte Methoden der Projektplanung, agiler Entwicklung und klarer Kommunikation, um erfolgreiche BI-Lösungen innerhalb des vereinbarten Budgets zu liefern. Wir diskutieren auch die Bedeutung eines soliden Einführungskonzepts und eines effektiven Information Designs in Power BI. Wir sprechen über die Definition von Zielen, die Identifizierung der Zielgruppen und die Festlegung der Anforderungen. Ein gut durchdachtes Einführungskonzept legt den Grundstein für die Erstellung von hochwertigen und benutzerfreundlichen BI-Dashboards und Berichten unter Berücksichtigung von Information Design. Darüber hinaus gibt uns Dennis interessante Einblicke was Hausbau mit BI-Projekten zu tun hat. Hört rein in unsere Diskussion, wenn Dennis, Andreas und Marcus das Thema beleuchten. Gibt es klare Empfehlungen, wie man Festpreisprojekte erfolgreich angehen kann? Darüber hinaus stellen wir euch drei Empfehlungen für den Nachhauseweg vor, die ihr nicht verpassen solltet.

  • #040 Wie werde ich Teil der BI Community?

    Welche Arten von Community gibt es? Da gibt es zum Beispiel die regionalen Usergruppen, die in Ihrer Freizeit Treffen organisieren, um Einblicke in Tools und Lösungen zu geben. Diese Treffen bieten eine großartige Möglichkeit, Gleichgesinnte kennenzulernen und Verbindungen aufzubauen, um in den Erfahrungsaustausch zu kommen und voneinander zu lernen. Es ist auch immer wieder spannend zu sehen, wenn die Anbieter dort zeigen, was uns in der Business Intelligence Welt in der Zukunft das Businessleben leichter machen wird. Es sind die Leute, die Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen ohne Gegenleistung teilen. Oft stellen unternehmen Ihre Locations kostenlos zur Verfügung und sorgen sogar für die Verpflegung. Wie wird man dort informiert? Kann man sich da selbst einbringen? Ist es die moderne Art sich kontinuierlich zu verbessern? Es gibt darüber hinaus noch Blogs, Webseiten und Online-Communities die eine Fülle von Informationen, Lösungen, Hilfestellungen und Denkanstößen bieten. Wer sich dort aktiv einbringt und Feedback gibt zeigt allen anderen, dass es viele Lösungsansätze und Hilfestellungen gibt, ganz ohne Hintergedanken. Ist da bei so vielen Themen noch Zeit für einen Rückblick auf die letzten 10 Folgen? Im Schnelldurchlauf geht es durch die vergangenen 10 Folgen über Erfahrungen im Business, Excel, BI in die Cloud oder gar die Zukunft von Business Intelligence. Hört mal rein, was Marcus und Andreas in der Community erlebt haben, was ihre Erkenntnisse sind und wie Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.

  • #039 Wie werte ich mehrere Vorsysteme in BI aus?

    Die Integration von Daten aus verschiedenen Vorsystemen ist für Unternehmen mit mehreren Mandanten oft eine Herausforderung. Besonders wenn dieses System die gleiche Nummerierung für ihre unterschiedlichen Inhalte wie Kontonummern verwenden, kann es zu Verwirrungen und Konflikten kommen. Dann benötigt man eine Systematik, die das in den BI-Analysen abbilden kann. In dieser Folge betrachten wir die verschiedenen Aspekte dieser Problematik und besprechen Lösungsansätze. Um die Daten aus verschiedenen Vorsystemen zu harmonisieren, ist eine sorgfältige Datenanalyse und -bereinigung erforderlich. Unternehmen sollten Datenqualitätsprüfungen durchführen, Dubletten entfernen und Datenstandards festlegen, um sicherzustellen, dass die Daten konsistent und vergleichbar sind. Außerdem erklären wir, wie Dataflows genutzt werden können, um Daten aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen und zu harmonisieren. Kann auch hier eventuell das Composite Modell helfen. Natürlich klären wir auch, welche Rolle Kevin dabei spielt. Hört rein, um mehr über die Möglichkeiten und wichtigen Faktoren bei der Integration von Vorsystemen zu erfahren. Findet Marcus Andreas' Ansätze überzeugend oder verfolgen sie gar ähnliche Lösungswege im Umgang mit mehreren Vorsystemen? Und wie immer stellen wir euch drei Empfehlungen für den Nachhauseweg vor. Seid gespannt!

  • #038 Wie sieht die Zukunft von Business Intelligence aus? (MS Build Edition)

    Die MS Build gibt einen Blick auf eine vielversprechende Zukunft für Business Intelligence (BI) mit Fokus auf datenzentrierten Innovationen und skalierbaren Analyselösungen. Durch die Nutzung von Cloud-Services wie Microsoft Fabric bietet sich die Möglichkeit, Daten in großem Umfang im OneLake zu sammeln, zu verarbeiten und zu analysieren. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) kann der Mitarbeiter bei seinen Tätigkeiten im Umgang mit Daten unterstütz werden. Es wird immer mehr der Self-Service-Analytics Ansatz verfolgt, indem benutzerfreundliche Tools und intuitive Schnittstellen bereitgestellt werden, die es Mitarbeitern ermöglichen, eigenständig auf Daten zuzugreifen und diese zu analysieren. Für die Infrastruktur und Sicherheit wird das Thema Data Governance und Datenschutz eine immer wichtigere Rolle haben, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu gewährleisten. Oder gibt es dazu andere Meinungen? Die Zukunft von BI liegt in der Entwicklung intelligenter Analyselösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Sehen Andreas und Marcus die Themen auch so, oder haben Sie dazu andere Meinungen und Empfehlungen. Ist das einfach zu klären, oder bedarf es hier mehr als einer Podcast Folge um das Thema zu besprechen? Darüber hinaus stellen wir diesmal unsere Top 3 Features von der MS Build vor.

  • #037 Wie bringe ich mein BI-System in die Cloud?

    In unserem heutigen Gespräch wollen wir uns mit dem Thema Software-as-a-Service (SaaS) auseinandersetzen. Dabei werden wir nicht nur die Vorteile von SaaS für Unternehmen beleuchten, sondern auch aufzeigen, welche Aspekte man dabei im Auge behalten sollte. Ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung für oder gegen die Cloud ist die Frage, ob wir unsere bestehenden Systeme reibungslos in die Cloud migrieren können. Hierbei müssen wir berücksichtigen, welche Auswirkungen dies auf unsere Infrastruktur hat und wer uns bei der Entscheidungsfindung unterstützen kann. Wir stellen uns der Frage, ob es wirklich notwendig ist, dass bewährte bestehende System durch eine Cloud-Lösung zu ersetzen. Dabei sollten unbedingt alle relevanten Themen berücksichtigt werden. Es muss geprüft werden, ob alle Komponenten des Systems den Weg in die Cloud mitgehen können oder ob es notwendig ist, "alte Zöpfe" abzuschneiden. Nach der klaren Definition unserer Anforderungen müssen wir uns auf die Suche nach der passenden Architektur, der geeigneten Struktur und den richtigen Werkzeugen machen. Andreas und Marcus werden sich mit dem Thema befassen und klären, ob klare Empfehlungen ausgesprochen werden können oder ob es hierfür mehr als ein Werkzeug bedarf. Hört rein wie Andreas und Marcus das Thema angehen. Kann man hier klare Empfehlungen geben? Ist das einfach zu klären, oder bedarf es hier mehr als einer Podcast Folge? Darüber hinaus stellen wir wieder drei Empfehlungen für den Nachhauseweg vor.

  • #036 Passt das Werkzeug zur Anforderung?

    Wenn wir die Anforderungen klar definiert haben, können wir uns auf die Suche nach dem passenden Werkzeug machen. Bei komplexen Anforderungen und Datenintegrationen müssen wir uns fragen, ob das vorgesehene Werkzeug dafür geeignet ist oder ob es sogar angepasst oder geändert werden muss. Dabei ist es wichtig, alle verfügbaren Optionen zu berücksichtigen und sich nicht nur auf das zu verlassen, was uns vertraut ist. Manchmal kann es sogar sinnvoll sein, mehrere Werkzeuge zu kombinieren, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen Anstatt ein Werkzeug zu „verbiegen“, um die Anforderungen abzubilden. Aktualisierungsmethoden wie Near Real-Time und Techniken wie Direct-Query können auch entscheidend sein, um eine optimale Lösung zu finden. Wir müssen sicherstellen, dass das Werkzeug diese Anforderungen erfüllt, um eine reibungslose Datenintegration und Analyse zu gewährleisten. Es gibt nicht immer klare Entscheidungen, wenn es darum geht, das passende Werkzeug für eine Aufgabe zu finden. Auch besondere Anforderungen, wie z.B. eine Parent-Child Struktur, Sortierungswünsche u.ä. können wichtig sein, um das passende Werkzeug für die Berichtsanforderungen zu wählen. Haben wir alle Anforderungen auf dem Tisch oder muss man irgendwann auch sagen nicht alle Anforderungen können genauso abgebildet werden? Ist es dann wichtig die Richtigen Entscheidungen zu treffen, wenn die Anforderungen richtiggestellt sind? Hat man an alles gedacht? Hört rein wie Andreas und Marcus das Thema angehen. Kann man hier klare Empfehlungen geben? Ist das einfach zu klären, oder bedarf es hier mehr als eines Werkzeuges? Darüber hinaus stellen wir wieder drei Empfehlungen für den Nachhauseweg vor.

  • #035 Wie viele Personen braucht man für ein BI-System?

    Spielt die Größe und Komplexität des Unternehmens eine wichtige Rolle? Ein kleines Unternehmen mit wenigen Datenquellen und begrenztem Analysebedarf benötigt möglicherweise nur einen einzelnen Mitarbeiter, um das BI-System zu implementieren und zu pflegen. In einem großen Unternehmen mit vielen verschiedenen Datenquellen und einem umfangreichen Analysebedarf ist ein Team von mehreren Mitarbeitern erforderlich. Auch der Umfang der Datenquellen und die Art der Analyse, die durchgeführt werden sollen, beeinflussen die Anzahl der benötigten Mitarbeiter. Mit zunehmender Anzahl an Datenquellen wird ein höherer Bedarf an Mitarbeitern bestehen, um das BI-System zu implementieren und zu pflegen. Darüber hinaus können weitere Mitarbeiter hinzugezogen werden, um spezielle Fragestellungen zu beantworten und Einsichten aus den Daten zu gewinnen. Zum Beispiel können Geschäftsführer, Marketing-Experten oder Vertriebsmitarbeiter in das Projekt einbezogen werden, um ihre spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse zu berücksichtigen. Insgesamt hängt die Anzahl der Personen, die für ein BI-System benötigt werden, von verschiedenen Faktoren ab. Ein gut funktionierendes Team von Mitarbeitern mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen ist jedoch ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen BI-Systems. Hört rein und erfahrt, ob es da eine klare Richtung gibt und welche Gefahren und Probleme auftreten können. Oder sind Andreas und Marcus auf unterschiedlichen Pfaden unterwegs? Kann man das so einfach beantworten? Außerdem stellen wir wieder drei Empfehlungen für den Nachhauseweg vor, oder gibt es dieses Mal gar keine Empfehlungen?

  • #034 Kann man mit Power BI planen? Gast: Tim Jekat

    Power BI ermöglicht es, Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Excel-Tabellen, Datenbanken oder Cloud-Services zu importieren und miteinander zu verknüpfen. Die Software bietet zahlreiche Funktionen, mit denen Daten in Tabellen organisiert, Formeln und Funktionen angewendet sowie Diagramme und Grafiken erstellt werden können. Allerdings hat Power BI auch Grenzen: Ohne fremde Unterstützung kann man beispielsweise keine Werte erfassen oder Planungen durchführen. Doch ist das überhaupt erforderlich? In dieser Episode sprechen wir mit Tim Jekat darüber, wie man mit einem einfachen Stern-Schema und den notwendigen Vorbereitungen eine Planung in Power BI einrichten kann. Das ermöglicht sogar Treiberidentifikation und modulare Planungsprozesse. Was das Ganze mit Reifegrad, Datenkonsistenz und Vertrauen zu tun hat und warum Nachhaltigkeit bei Entscheidungsprozessen eine wichtige Rolle spielt. Hört rein und erfahrt, ob Power BI für eure Planungsprozesse geeignet ist, welche Möglichkeiten es gibt und welche Faktoren ihr dabei berücksichtigen solltet. Kann Tim Andreas und Marcus überzeugen oder gehen sie unterschiedliche Wege im Zusammenspiel mit Planung und BI? Außerdem stellen wir wieder drei Empfehlungen für den Nachhauseweg vor, oder gibt es dieses Mal keine Empfehlungen?

  • #033 Excel in Business Intelligence Projekten?

    Excel ist zweifellos eine leistungsstarke Software zur Datenanalyse und -verarbeitung. Es bietet viele Funktionen, die es ermöglichen, Daten in Tabellen zu organisieren, Formeln und Funktionen anzuwenden und sogar Diagramme und Grafiken zu erstellen. Allerdings hat Excel auch seine Einschränkungen. Wie sehen das Marcus und Andreas, kann man BI ohne Excel überhaupt betreiben, oder ist es so stark, dass man nicht ohne kann? Ist es sinnvoll, von Excel wegzugehen und sich nach anderen Lösungen umzusehen? Oder ist es besser es als eine Quelle zu akzeptieren, da es ohnehin immer eine Tabelle oder Daten gibt, die nicht aus einem System kommen. Auch als Analysewerkzeug ist es nicht ohne, da es weit verbreitet ist und jeder schon mal eine Tabelle in Excel bearbeitet und genutzt hat, oder? Eins kann man schon mal vorwegnehmen, es gibt viele die Excel als Werkzeug lieben, ist es da nicht naheliegend es auch mit in den BI-Prozess einzubeziehen? Insgesamt hängt die Entscheidung, ob man von Excel weggeht oder nicht, von vielen Faktoren ab, einschließlich der Art der Daten, die man verarbeitet, der Komplexität der Analyseworkflows und der Anforderungen an die Zusammenarbeit und das Teilen von Daten. Hört mal rein, welche Meinung Marcus und Andreas dazu haben und ob Sie dieses Mal einer Meinung sind, oder doch unterschiedliche Wege im Zusammenspiel mit Excel und BI gehen. Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei, oder gibt es da keine Empfehlungen?