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  • #013 Wie geht man mit Änderungen in Business Intelligence Projekten um?

    Jeder von uns plant irgendwie ein BI Projekt mit dem Kunden, mit Kollegen aber kann man das wirklich von Anfang bis Ende komplett durchorganisieren? Ist es einfacher mit dem agilen Ansatz der kleinen Ziele? Haben wir auch an alle Eventualitäten gedacht? Wurden alle Wichtigen gefragt? Kann man nicht das Projekt oder auch die Lebensplanung agiler gestalten, oder zerstört es nicht auch die Klarheit, was man zu tun hat im Projekt. Oder ist der agile Ansatz der kleinen Schritte dabei, schneller und besser an das Ziel zu kommen, vor allem wenn die Anforderungen sich immer anpassen mit neuen Anforderungen? Fragen über Fragen, über die wir sprechen, auch hier kommt es vor, dass es dann darüber hinaus noch den menschlichen Faktor gibt. Alles verstanden? Dann hört mal rein, was wir da zu sagen haben. Auch die 3 Dinge der Erkenntnisse (für den Heimweg) haben wir für euch wieder mit dabei.

  • #012 Welche Schwierigkeiten begegnen uns in BI-Projekten?

    Diese ganze Sache ist wie immer: Keiner versteht den anderen im Projekt, wenn man nicht miteinander spricht, sich einigt auf Vorgehensmodelle und doch wieder der Stakeholder neuen Input liefert. Schnell werden die ganzen Methoden, Regeln und guten Ansätze über Bord geworfen. Warum ist es auch mit den neuen Werkzeugen, Methoden und Erkenntnissen nicht leichter geworden: Weil wir, jeder für sich, eine andere Sichtweise auf ein Thema haben kann. Der eine sagt hüh, der andere hott. Schon ist es eine Aufgabe des Projektmanagers, hier einen Plan durchzusetzen und dennoch alle mit auf die Reise zu nehmen. Dann kommen da noch die neuen Features, die uns versprochen wurden, aber beim ersten Einsatz sind sie doch nicht so toll wie erwartet. Das allein wäre schon etwas, worüber Mann (und Frau) sich aufregen könnte, wenn da nicht noch die Fehler und fehlenden Funktionen in den Produkten wären. Auch wenn dann noch die Wünsche kommen, geht das mit der Funktion nicht auch so einfach wie in dem anderen Produkt von früher? Der eine nimmt es gelassen und sagt – ist so – der nächste sagt dann auch schon mal, mit der Faust auf den Tisch hauend, jetzt gibt es auf die 12! Es gibt viel zu besprechen, hört mal rein was Marcus und Andreas dazu zu sagen haben. Die bereits bekannten und beliebten 3 Dinge für den Nachhauseweg dürfen aber auch dieses Mal nicht fehlen. So oder so, es ist wirklich spannend, wie es sich weiterentwickelt.

  • #011 Wie sinnvoll sind Zertifizierungen in Business Intelligence?

    Zertifikate, Auszeichnungen, Badges, Labels – in jedem Bereich kann man sich heute mit irgendetwas auszeichnen lassen, um der Business-Welt zu zeigen, dass das, was man macht, auch erfolgreich ist und man der richtige für diese Aufgabe ist. Darüber hinaus schaffen sich etliche Unternehmen einfach eigene Labels, die dem Kunden eine besondere Bestätigung das Vertrauen geben sollen das der Anbieter das auch beherrscht. Gerade in unserem autoritätsverliebten Deutschland kommen Zertifizierungen, Prüfsiegel und Qualitätsbescheinigungen durch Experten einfach an – auf irgendetwas muss man doch vertrauen können, oder? Wenn man sich noch nicht kennt, ist es oft das einzige Abgrenzungsmerkmal zu anderen Anbietern. Leider sorgt die schiere Masse an den ganzen Auszeichnungen eher für Unsicherheit als für Klarheit, oder wie seht ihr das? Dann kommen da permanent neue Werkzeuge hinzu und schon muss man wieder eine Zertifizierung machen, ist das wirklich die schöne neue Business-Welt? Fragen über Fragen, aber wir führen euch erneut durch den Dschungel, oder verlaufen wir uns bereits nach der ersten Abzweigung? Es gibt viel zu besprechen, hört mal rein was Marcus und ich (Andreas) dazu zu sagen haben. Die bereits bekannten und beliebten 3 Dinge für den Nachhauseweg dürfen aber auch dieses Mal nicht fehlen. So oder so, es ist wirklich spannend, wie es sich weiterentwickelt.

  • #010 Wie haben sich Schulungen in Business Intelligence geändert?

    Es ist wieder Ausbildungszeit, oder haben wir alle gedacht nach der Schule Schluss? Der Lehrer sagte einst, dass das Lernen nie aufhört. Es ist wie im ganzen Leben: Ohne Grundkenntnisse für ein Thema, eine Technik und auch den gelernten Beruf ist es nicht immer leicht, daraus Ergebnisse und Lösungen ohne Umwege zu erstellen. Wir fragen uns, muss man Trainings und Schulungen mitmachen, um ein Thema zu beherrschen, oder reicht es vielleicht doch ein paar Videos anzuschauen, um schnell in das Thema zu kommen. Wir haben uns diesmal die Frage gestellt, wie macht man es richtig. Hört mal rein, wie wir das Thema Schulung und Ausbildung sehen, ob online oder offline. Oder gar, ob ein Training für den Erfolg wichtig ist oder unnötige Zeitverschwendung. Die Zeiten ändern sich aber ist wirklich alles anders, oder sind es nur neue Methoden? Fragen über Fragen, aber wir führen euch durch den Dschungel. Die bereits bekannten und beliebten 3 Dinge für den Nachhauseweg dürfen aber auch dieses Mal nicht fehlen. So oder so, es ist wirklich spannend, wie es sich weiterentwickelt. Es gibt viel zu reden.

  • #009 Was sind die besten Werkzeuge für Power BI-Projekte?

    So, da ist das coole neue BI Tool und es entwickelt sich prächtig mit neuen Features, aber es gibt immer eine Lücke, die man noch nicht abgedeckt hat. Gut, dass hier die vielen Helfer aus der BI Welt nahtlos unterstützen. Von Toolkits für ALM Toolkit, DAX Formaten, Vertipaq Analyzer und Tabular Editor. Alle Tools füllen den Werkzeugkasten prächtig auf, so das keine Wünsche offenbleiben. Oder doch? Hört doch mal rein, welche Erfahrungen wir damit bereits gemacht haben. Ihr werdet überrascht sein. Marcus und Andreas haben da durchaus einen unterschiedlichen Lösungs- und Erfahrungsschatz. Wie sind eure Erfahrungen mit den Tools, oder könnt ihr welche empfehlen? Die bereits bekannten und beliebten 3 Dinge für den Nachhauseweg werden diesmal zu den Top 3 Tools von Andreas und Marcus. Werkzeugliste auf https://www.thedatabrothers.de/

  • #008 Kommt man in Self-Service Projekten ohne Regeln aus?

    Das Thema haben wir schön öfter mal gestreift, aber irgendwie keine Lösung gefunden. Wir wollen hier einen Einblick geben, wo wir die Vorteile von Self-Service sehen, aber auch Gefahren, wenn man sich nicht Regeln aufstellt, die für alle gelten. Es macht es wirklich leichter, die neue Freiheit ohne Bauchschmerzen zu genießen. Wie ein sehr geschätzter Kollege immer sagte: "Erst grübeln, dann dübeln". Hört doch mal rein, welche Meinungen wir dazu haben. Wie ihr bereits gemerkt habt, sind wir durchaus unterschiedlicher Meinung, doch unterschiedliche Meinung stärkt den gemeinsamen Konsens, oder was meint Ihr? Die bereits bekannten und beliebten 3 Dinge für den Nachhauseweg dürfen aber auch dieses Mal nicht fehlen. So oder so, es ist wirklich spannend, wie es sich weiterentwickelt. Es gibt viel zu reden.

  • #007 Was ist der Unterschied zwischen Datasets und Dataflows in Power BI?

    In dem ganzen Umfeld von BI tauchen immer neue Begriffe und Technologien auf. Sind das wirklich neue Ansätze oder ist das etwas, was nur wieder aufgewärmt wird. Helfen uns diese Technologien und kann damit wirklich jeder Kunde und die Anwender auch etwas anfangen? Fragen über Fragen, die in der heutigen Business-Welt uns vor immer weiteren Herausforderungen stellen, da es gefühlt keinen Stillstand in der Entwicklung gibt. Der größte Nutzen von Dataflows ist einfach erklärt: Die Datenextraktions- sowie Transformationsschritte werden von der Berichterstellung und Datenmodellierung in Power BI entkoppelt. Es hilft vielen Anwendern auch größere Datenmengen ohne die physikalische Grenze des eigenen PC-Systems zu überwinden, oder ist das auch ein Mythos? Marcus und Andreas werden in dieser Folge darüber sprechen und versuchen, Antworten zu finden. Darüber hinaus gibt es wie immer auch diesmal wieder "drei Dinge für den Heimweg". Hör doch mal rein, welche Meinungen wir dazu haben.

  • #006 Wo, wie und für wen dokumentiert man das Business Intelligence Projekt?

    Versprochen ist versprochen, daher geht es in dieser Data Brothers Folge, wie bereits angekündigt um Dokumentationen, Glossars und Data Catalogs. Muss es immer eine Dokumentation sein, die dann nach Erstellung im Schrank landet? Vielleicht reicht ja auch eine kurze fachliche Beschreibung in dem Code, den man erstellt. Wie auch diesmal sind die Ansätze bei Brüdern ähnlich, aber durchaus mit anderen Zielsetzungen und Erfahrungen aus den Projekten geprägt. Schaffen wir es einen gemeinsamen Nenner zu finden? Fragen über Fragen. Es ist ja durchaus nicht einfach etwas zu schaffen, wo man in einigen Jahren wieder draufschaut und sich fragt, warum man das so gemacht hat. Eine Unterstützung des erstellten ETL-Prozesses, Datenmodellierung oder auch des Reports durch Beschreibung oder auch einer ganzen Dokumentation hilft, aber für wen erstellt man das? Ist eine Nachricht an sein eigenes Ich in einigen Jahren oder hilft es dem Kunden zu verstehen, was man da bekommt? Erleichtert das das Verständnis und ist es eine Nebelkerze im BI-Dschungel ? Hör doch mal rein, welche Meinungen wir dazu haben.

  • #005 Wie wichtig sind Namenskonventionen in Business Intelligence Projekten?

    Wenn man ein Thema wie Konventionen, Regeln und Namen beginnt, stellt man schnell fest: Ist doch nicht so einfach wie gedacht. Muss es in der BI-Welt eigentlich Regeln geben, oder regelt sich das von selbst über die Werkzeuge? Egal wen man dazu befragt, man kommt immer wieder zu dem einem Ergebnis, das ein Mix aus Regeln sein muss, aber lass mir meine Freiheiten. Oder wie wir sagen: Beuge die Regeln aber brich sie nicht. Nicht das es aus einem Film oder Serie entliehenes Zitat ist, aber irgendwie ist Business wie das echte Leben. Nimmst du daran teil musst du auch immer Vorschriften und Regeln beachten, ohne geht es wirklich nicht. Wer bei Rot über die Ampel fährt, wird bemerken, dass er auch die schmerzhaften Konsequenzen tragen muss. Das wussten wir aber vorher, ganz sicher. Hör doch mal rein, welche Meinungen wir dazu haben. Was nicht immer bedeutet das Brüder nicht auch anderer Meinung sein können. Unterschiedliche Meinung stärkt den gemeinsamen Konsens, oder was meinst du? Die bereits bekannten und beliebten 3 Dinge für den Nachhauseweg dürfen aber auch dieses Mal nicht fehlen. So oder so, es ist wirklich spannend wie es sich weiterentwickelt. Es gibt viel zu reden.

  • #004 Mit welcher Strategie steuert und führt man Business Intelligence Projekte?

    Da fängt man ein Thema an und stellt am Ende fest, das haben wir ja beiden ganz anders gesehen und vorgehabt zu sprechen. Aber gut, man kann die Richtung jederzeit anpassen und dann ein Thema nochmal neu betrachten. Es ist nicht wie beim Hausbau, wir reißen hier keine Wände ein, wir stellen nur um. Ist man aber schon ohne Regeln gestartet ist das Einführen von Regeln, oder wie einige Anwender sagen würden, Verbote kein leichtes Unterfangen für die Anwender. Hilft dort eine neue Strategie, oder besser: Nehmen wir eine:n neuen Trainer:in ? Darüber hinaus kommen im Business Intelligence Business immer neue Erkenntnisse hinzu die zumindest von uns mit beachtet werden sollten. Teilweise ändern sich auch ganze Technologien. Gut wenn hier Jemand immer ein Blick auf die technischen und fachlichen Entwicklungen hat. Hört doch mal rein welche Erfahrungen wir gemacht haben und was fachkundige Experten an Tipps dazu gegeben haben. Die bereits bekannten und beliebten 3 Dinge für den Nachhauseweg dürfen aber auch dieses Mal nicht fehlen.