Neueste Podcast Beiträge
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#036 Passt das Werkzeug zur Anforderung?
Wenn wir die Anforderungen klar definiert haben, können wir uns auf die Suche nach dem passenden Werkzeug machen. Bei komplexen Anforderungen und Datenintegrationen müssen wir uns fragen, ob das vorgesehene Werkzeug dafür geeignet ist oder ob es sogar angepasst oder geändert werden muss. Dabei ist es wichtig, alle verfügbaren Optionen zu berücksichtigen und sich nicht nur auf das zu verlassen, was uns vertraut ist. Manchmal kann es sogar sinnvoll sein, mehrere Werkzeuge zu kombinieren, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen Anstatt ein Werkzeug zu „verbiegen“, um die Anforderungen abzubilden. Aktualisierungsmethoden wie Near Real-Time und Techniken wie Direct-Query können auch entscheidend sein, um eine optimale Lösung zu finden. Wir müssen sicherstellen, dass das Werkzeug diese Anforderungen erfüllt, um eine reibungslose Datenintegration und Analyse zu gewährleisten. Es gibt nicht immer klare Entscheidungen, wenn es darum geht, das passende Werkzeug für eine Aufgabe zu finden. Auch besondere Anforderungen, wie z.B. eine Parent-Child Struktur, Sortierungswünsche u.ä. können wichtig sein, um das passende Werkzeug für die Berichtsanforderungen zu wählen. Haben wir alle Anforderungen auf dem Tisch oder muss man irgendwann auch sagen nicht alle Anforderungen können genauso abgebildet werden? Ist es dann wichtig die Richtigen Entscheidungen zu treffen, wenn die Anforderungen richtiggestellt sind? Hat man an alles gedacht? Hört rein wie Andreas und Marcus das Thema angehen. Kann man hier klare Empfehlungen geben? Ist das einfach zu klären, oder bedarf es hier mehr als eines Werkzeuges? Darüber hinaus stellen wir wieder drei Empfehlungen für den Nachhauseweg vor.
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#035 Wie viele Personen braucht man für ein BI-System?
Spielt die Größe und Komplexität des Unternehmens eine wichtige Rolle? Ein kleines Unternehmen mit wenigen Datenquellen und begrenztem Analysebedarf benötigt möglicherweise nur einen einzelnen Mitarbeiter, um das BI-System zu implementieren und zu pflegen. In einem großen Unternehmen mit vielen verschiedenen Datenquellen und einem umfangreichen Analysebedarf ist ein Team von mehreren Mitarbeitern erforderlich. Auch der Umfang der Datenquellen und die Art der Analyse, die durchgeführt werden sollen, beeinflussen die Anzahl der benötigten Mitarbeiter. Mit zunehmender Anzahl an Datenquellen wird ein höherer Bedarf an Mitarbeitern bestehen, um das BI-System zu implementieren und zu pflegen. Darüber hinaus können weitere Mitarbeiter hinzugezogen werden, um spezielle Fragestellungen zu beantworten und Einsichten aus den Daten zu gewinnen. Zum Beispiel können Geschäftsführer, Marketing-Experten oder Vertriebsmitarbeiter in das Projekt einbezogen werden, um ihre spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse zu berücksichtigen. Insgesamt hängt die Anzahl der Personen, die für ein BI-System benötigt werden, von verschiedenen Faktoren ab. Ein gut funktionierendes Team von Mitarbeitern mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen ist jedoch ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen BI-Systems. Hört rein und erfahrt, ob es da eine klare Richtung gibt und welche Gefahren und Probleme auftreten können. Oder sind Andreas und Marcus auf unterschiedlichen Pfaden unterwegs? Kann man das so einfach beantworten? Außerdem stellen wir wieder drei Empfehlungen für den Nachhauseweg vor, oder gibt es dieses Mal gar keine Empfehlungen?
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#034 Kann man mit Power BI planen? Gast: Tim Jekat
Power BI ermöglicht es, Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Excel-Tabellen, Datenbanken oder Cloud-Services zu importieren und miteinander zu verknüpfen. Die Software bietet zahlreiche Funktionen, mit denen Daten in Tabellen organisiert, Formeln und Funktionen angewendet sowie Diagramme und Grafiken erstellt werden können. Allerdings hat Power BI auch Grenzen: Ohne fremde Unterstützung kann man beispielsweise keine Werte erfassen oder Planungen durchführen. Doch ist das überhaupt erforderlich? In dieser Episode sprechen wir mit Tim Jekat darüber, wie man mit einem einfachen Stern-Schema und den notwendigen Vorbereitungen eine Planung in Power BI einrichten kann. Das ermöglicht sogar Treiberidentifikation und modulare Planungsprozesse. Was das Ganze mit Reifegrad, Datenkonsistenz und Vertrauen zu tun hat und warum Nachhaltigkeit bei Entscheidungsprozessen eine wichtige Rolle spielt. Hört rein und erfahrt, ob Power BI für eure Planungsprozesse geeignet ist, welche Möglichkeiten es gibt und welche Faktoren ihr dabei berücksichtigen solltet. Kann Tim Andreas und Marcus überzeugen oder gehen sie unterschiedliche Wege im Zusammenspiel mit Planung und BI? Außerdem stellen wir wieder drei Empfehlungen für den Nachhauseweg vor, oder gibt es dieses Mal keine Empfehlungen?
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#033 Excel in Business Intelligence Projekten?
Excel ist zweifellos eine leistungsstarke Software zur Datenanalyse und -verarbeitung. Es bietet viele Funktionen, die es ermöglichen, Daten in Tabellen zu organisieren, Formeln und Funktionen anzuwenden und sogar Diagramme und Grafiken zu erstellen. Allerdings hat Excel auch seine Einschränkungen. Wie sehen das Marcus und Andreas, kann man BI ohne Excel überhaupt betreiben, oder ist es so stark, dass man nicht ohne kann? Ist es sinnvoll, von Excel wegzugehen und sich nach anderen Lösungen umzusehen? Oder ist es besser es als eine Quelle zu akzeptieren, da es ohnehin immer eine Tabelle oder Daten gibt, die nicht aus einem System kommen. Auch als Analysewerkzeug ist es nicht ohne, da es weit verbreitet ist und jeder schon mal eine Tabelle in Excel bearbeitet und genutzt hat, oder? Eins kann man schon mal vorwegnehmen, es gibt viele die Excel als Werkzeug lieben, ist es da nicht naheliegend es auch mit in den BI-Prozess einzubeziehen? Insgesamt hängt die Entscheidung, ob man von Excel weggeht oder nicht, von vielen Faktoren ab, einschließlich der Art der Daten, die man verarbeitet, der Komplexität der Analyseworkflows und der Anforderungen an die Zusammenarbeit und das Teilen von Daten. Hört mal rein, welche Meinung Marcus und Andreas dazu haben und ob Sie dieses Mal einer Meinung sind, oder doch unterschiedliche Wege im Zusammenspiel mit Excel und BI gehen. Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei, oder gibt es da keine Empfehlungen?
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#032 Welche Erfahrungen machen wir im Business? Gast: Artur König
In dieser Episode geht es um den zweiten Teil mit Artur König als Gast. Wie kann man einem Fachanwender vermitteln welche Lösungen man wann einsetzen kann und sollte? Ist es leichter alles in Power Query mit dem ETL-Ansatz zu machen oder kann DAX das besser lösen. Wenn man dann aus dem Fachbereich mit dem beliebten Werkzeug Excel kommt, will man doch diese bekannte Formel-Hölle verlassen und nicht zurück, oder? Ist es leichter zu verstehen das ein Filter in einer Analyse nicht funktioniert, wenn man Vorkenntnisse hat? Muss auch ein Fachanwender verstehen was es mit einem Stern-Schema oder gar einem Snowflake auf sich hat? Kann man mit dem BI Tool die Vorteile von Excel und Datenbanken kombinieren? Wenn dann noch abgeleitete Dimension ins Spiel kommen oder gar Jemand Hierarchien nutzt, haben wir dann alle auf der Strecke zur Lösung verloren? Wenn man dann von der guten alten OLAP-Welt kommt, ist ein Umstieg zur neuen Welt mit dem Tabular schnell zu machen? Werden die Lösungen einfacher oder ist am Ende das schnellere und bessere Ergebnis und dann die ganze Automatisierung der Vorteil, den der Fachbereich sich gewünscht hat? Eins kann man schon mal vorwegnehmen, es gibt viele Möglichkeiten und Chancen, die die Begeisterung der Lösung für Power BI am Ende überspringen lassen. Hört mal rein, was Artur, Marcus und Andreas zu besprechen haben, wie Ihre Erkenntnisse sind und Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind jetzt endlich dabei.
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#031 Self-Service mit Web-Services? Gast: Artur König
Wir versuchen mit Ihm verschiedenste Fragen zu klären, wie zum Beispiel: Kann man mit Self-Service Tools einen ETL-Prozess aufbauen, die Datenhaltung nutzen und auch ganz ohne Datenbanken auskommen? Ist Excel auch immer wieder ein Thema? Arbeitet Artur mehr mit dem Fachbereich oder der IT? Kann man heute ohne große Infrastruktur- und Berechtigungsfragen von überall aus den Kunden unterstützen? Wenn man bei LAN-Partys die Technik geschafft hat, ist der Rest nur noch Spaß? Sind die Erlebnisse aus dem Mittelstand auch auf alle anderen Kunden übertragbar? Kann man das Wissen, wie Strukturen aus bestehenden Tabellen ableiten, Business-Key generieren ganz ohne Stern-Schema und logische Schicht dem Fachbereich zutrauen? Ist der Fachbereich durch diese Freiheitsgrade glücklicher oder ist die Fehlersuche gar frustrierend? Kommt auch der 31. Februar immer wieder vor? Schaffen wir es in einer Folge alle Fragen an Artur zu klären oder müssen wir in die Verlängerung? Eins können wir vorwegnehmen, die Zeit hat nicht ausgereicht und der zweite Teil kommt in 2 Wochen. Hört mal rein, was Artur, Marcus und Andreas zu besprechen haben, wie Ihre Erkenntnisse sind und Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.
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#030 Return on Invest von BI Projekten?
Viele Unternehmen setzen heute Business Intelligence ein, um die Wirtschaftlichkeit Ihrer Unternehmung zu messen und auf Basis von Kosten und Erlösen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Dabei kommt immer wieder die Frage auf: Wie misst man auch den Erfolg, Nutzen und den Return on Investment von BI Projekten? Keine Angst, wir werden jetzt nicht in einen Controlling-Podcast abtauchen, aber es muss auch darüber gesprochen werden, wie man den Mehrwert von Business Intelligence messen kann oder nicht? Hört mal rein, wenn Andreas und Marcus über Kostenoptimierung, Wirtschaftlichkeit und Effektivität im Kontext zu BI sprechen. Haben wir erneut durch die ganzen Fachbegriffe alle abgehängt oder mit Sorgenfalten zurückgelassen? Gibt es hier unterschiedliche Wege oder kann man das Projekt und Erfolg mit Kennzahlen besser bewerten? Ihr seht, heute sind es wieder viele Fragen, die es zu besprechen und klären gilt. Kann Andreas den Marcus mit seinen Argumenten überzeugen oder sind die Methoden und Ansätze zu dem Thema gar ähnlich? Gehört die Betrachtung des ROI gar nicht zu Business Intelligence und ist ein eigenständiges Thema? Sind sie wieder einer Meinung oder gibt es hier differenzierte Ansichten, Meinungen und Ansätze? Ist da noch Zeit für einen Rückblick auf die letzten 10 Folgen? Im Schnelldurchlauf durch die vergangenen Folgen über Leben und Business Intelligence, Zeitbetrachtungen, Datentypen bis hin zum Data Warehouse? Hört mal rein, was Marcus und Andreas erlebt haben, was Ihre Erkenntnisse sind und wie Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 oder 4 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.
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#029 Braucht Business Intelligence ein Data Warehouse?
In fast jedem Projekt kommt irgendwann die Frage: Müssen wir ein Data Warehouse für unser Business Intelligence einsetzen oder geht das allein mit dem Self-Service-Tool? Kann ich das eventuell später noch entscheiden, wenn es notwendig wird? Wer kann im Vorfeld schon sagen, ob das DWH notwendig ist? Ist dafür weiteres Knowhow notwendig? Erhöht es den Funktionsumfang für Business Intelligence und verbesserte es die Datenintegration oder erleichtert es auch Transformationsschritte? Kann man es anhand der Datenmenge entscheiden oder ist das nicht relevant? Ist es auch wichtig, dass man die unterschiedlichen Data Warehouse Konzepte nach Kimball, Inmon oder gar DataVault kennt? Kann das eine Fachabteilung allein bewerkstelligen oder nur mit der IT zusammen? Haben wir durch die ganzen Fachbegriffe gar alle abgehängt oder mit Sorgenfalten zurückgelassen? Gibt es hier unterschiedliche Ansätze oder kann man das Vorgehen standardisieren? Ihr seht, heute sind es wieder viele Fragen, die es zu besprechen und klären gilt. Kann Marcus den Andreas überzeugen mit seinem Ansatz oder sind die Gedanken und Ansätze zu dem Thema gar ähnlich? Gehört das eventuell gar nicht zu Business Intelligence und ist ein eigenständiges Thema? Sind sie wieder einer Meinung oder gibt es hier differenzierte Ansichten, Erkenntnisse, Erfahrungen und Ansätze? Eines kann man vorwegnehmen: Die Meinungen dazu sind sich sehr nahe, aber doch irgendwie unterschiedlich. Hört mal rein, was Marcus und Andreas dazu zu sagen haben und wie Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 oder 4 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.
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#028 Welche Stolpersteine gibt es im Business Intelligence?
Ist jedes Business Intelligence System identisch oder ist es gar vielschichtiger als man denkt? Was ist zu beachten oder geht alles ganz einfach und ist schnell geschafft. Kann uns das Thema Datenqualität und Fehlermanagement zu Fall bringen? Wer hat im Unternehmen die Verantwortung über das Projekt, die Daten oder die Strukturen, die notwendig sind für die Analysen? Wer entscheidet wer für was verantwortlich ist? Sollte man Datenprobleme korrigieren oder ist es besser diese sichtbar zu machen und aufzuzeigen, wo Probleme in den Daten und Strukturen existieren? Wie arbeiten die Fachabteilungen mit der IT zusammen oder kann man es gänzlich allein bewerkstelligen? Ist es leichter allein zuarbeiten und die Assistenten für Quickmeasures, Composite Modellen und was es da sonst noch gibt zu nutzen oder haben wir durch die ganzen Fachbegriffe gar alle abgehängt? Ihr seht heute sind es wieder viele Fragen die es zu besprechen und klären gilt. In dieser Folge sprechen Marcus und Andreas darüber, welche Themen und Kennzahlen in das Business Intelligence gehören und was dabei alles zu beachten ist und schiefgehen kann. Sind sie wieder einer Meinung, oder gibt es hier differenzierte Erfahrungen, Erkenntnisse, Ansichten und Ansätze? Eines kann man vorwegnehmen: Jeder Ansatz hat seine Vorteile und Besonderheiten. Hört mal rein, was Marcus und Andreas dazu zu sagen haben und was Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 oder 4 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.
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#027 Wer darf in Business Intelligence wann was sehen?
Ist es so einfach mit dem Zugriff auf Daten in einem Unternehmen? Sollte jedem die volle Information zur Verfügung stehen, um Analysen machen zu können? Oder ist es nicht nur mit sensiblen Daten wichtig, sich über Berechtigungen Gedanken zu machen. Und wer entscheidet, wer was sehen darf. Warum ist eine Torwand hier als Erklärung hilfreich? In dieser Folge sprechen Marcus und Andreas darüber, welche Ansätze sie bei diesem Thema verfolgen. Sind sie wieder einer Meinung, oder gibt es hier durchaus unterschiedliche Ansichten? Eines kann man vorwegnehmen: Man kann unterschiedlicher Meinung sein und differenzierte Ansätze verfolgen, aber es ist wie immer: Jeder Ansatz hat seine Vorteile und Besonderheiten. Ist es eventuell sogar besser Berechtigungen zu nutzen, um nicht für jede Gruppe einen individuellen Bericht zu erstellen? Hört mal rein, was Marcus und Andreas dazu zu sagen haben und was Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 oder 4 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.