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Schlagwort: Self-Service
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#031 Self-Service mit Web-Services? Gast: Artur König
Wir versuchen mit Ihm verschiedenste Fragen zu klären, wie zum Beispiel: Kann man mit Self-Service Tools einen ETL-Prozess aufbauen, die Datenhaltung nutzen und auch ganz ohne Datenbanken auskommen? Ist Excel auch immer wieder ein Thema? Arbeitet Artur mehr mit dem Fachbereich oder der IT? Kann man heute ohne große Infrastruktur- und Berechtigungsfragen von überall aus den Kunden unterstützen? Wenn man bei LAN-Partys die Technik geschafft hat, ist der Rest nur noch Spaß? Sind die Erlebnisse aus dem Mittelstand auch auf alle anderen Kunden übertragbar? Kann man das Wissen, wie Strukturen aus bestehenden Tabellen ableiten, Business-Key generieren ganz ohne Stern-Schema und logische Schicht dem Fachbereich zutrauen? Ist der Fachbereich durch diese Freiheitsgrade glücklicher oder ist die Fehlersuche gar frustrierend? Kommt auch der 31. Februar immer wieder vor? Schaffen wir es in einer Folge alle Fragen an Artur zu klären oder müssen wir in die Verlängerung? Eins können wir vorwegnehmen, die Zeit hat nicht ausgereicht und der zweite Teil kommt in 2 Wochen. Hört mal rein, was Artur, Marcus und Andreas zu besprechen haben, wie Ihre Erkenntnisse sind und Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.
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#029 Braucht Business Intelligence ein Data Warehouse?
In fast jedem Projekt kommt irgendwann die Frage: Müssen wir ein Data Warehouse für unser Business Intelligence einsetzen oder geht das allein mit dem Self-Service-Tool? Kann ich das eventuell später noch entscheiden, wenn es notwendig wird? Wer kann im Vorfeld schon sagen, ob das DWH notwendig ist? Ist dafür weiteres Knowhow notwendig? Erhöht es den Funktionsumfang für Business Intelligence und verbesserte es die Datenintegration oder erleichtert es auch Transformationsschritte? Kann man es anhand der Datenmenge entscheiden oder ist das nicht relevant? Ist es auch wichtig, dass man die unterschiedlichen Data Warehouse Konzepte nach Kimball, Inmon oder gar DataVault kennt? Kann das eine Fachabteilung allein bewerkstelligen oder nur mit der IT zusammen? Haben wir durch die ganzen Fachbegriffe gar alle abgehängt oder mit Sorgenfalten zurückgelassen? Gibt es hier unterschiedliche Ansätze oder kann man das Vorgehen standardisieren? Ihr seht, heute sind es wieder viele Fragen, die es zu besprechen und klären gilt. Kann Marcus den Andreas überzeugen mit seinem Ansatz oder sind die Gedanken und Ansätze zu dem Thema gar ähnlich? Gehört das eventuell gar nicht zu Business Intelligence und ist ein eigenständiges Thema? Sind sie wieder einer Meinung oder gibt es hier differenzierte Ansichten, Erkenntnisse, Erfahrungen und Ansätze? Eines kann man vorwegnehmen: Die Meinungen dazu sind sich sehr nahe, aber doch irgendwie unterschiedlich. Hört mal rein, was Marcus und Andreas dazu zu sagen haben und wie Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 oder 4 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.
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#028 Welche Stolpersteine gibt es im Business Intelligence?
Ist jedes Business Intelligence System identisch oder ist es gar vielschichtiger als man denkt? Was ist zu beachten oder geht alles ganz einfach und ist schnell geschafft. Kann uns das Thema Datenqualität und Fehlermanagement zu Fall bringen? Wer hat im Unternehmen die Verantwortung über das Projekt, die Daten oder die Strukturen, die notwendig sind für die Analysen? Wer entscheidet wer für was verantwortlich ist? Sollte man Datenprobleme korrigieren oder ist es besser diese sichtbar zu machen und aufzuzeigen, wo Probleme in den Daten und Strukturen existieren? Wie arbeiten die Fachabteilungen mit der IT zusammen oder kann man es gänzlich allein bewerkstelligen? Ist es leichter allein zuarbeiten und die Assistenten für Quickmeasures, Composite Modellen und was es da sonst noch gibt zu nutzen oder haben wir durch die ganzen Fachbegriffe gar alle abgehängt? Ihr seht heute sind es wieder viele Fragen die es zu besprechen und klären gilt. In dieser Folge sprechen Marcus und Andreas darüber, welche Themen und Kennzahlen in das Business Intelligence gehören und was dabei alles zu beachten ist und schiefgehen kann. Sind sie wieder einer Meinung, oder gibt es hier differenzierte Erfahrungen, Erkenntnisse, Ansichten und Ansätze? Eines kann man vorwegnehmen: Jeder Ansatz hat seine Vorteile und Besonderheiten. Hört mal rein, was Marcus und Andreas dazu zu sagen haben und was Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 oder 4 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.
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#025 Wie hilft Community in Business Intelligence Projekten?
Je mehr man sich mit Business Intelligence Projekten beschäftigt, umso deutlicher werden die Fragen: Bin ich in allen Themen zu Datenaufbereitung, Datenstrukturierung und Berichtsanforderungen gut gerüstet? Oder kommt man neben den Kollegen und Kolleginnen, die in Themen Expertise aufweisen und unterstützen, ohne Community aus? Ist es so einfach, dass man ohne Ausbildung und Kenntnisse nur mit der Community Business Intelligence Projekte stemmen kann? Es hört sich einfach an, aber was meinen wir, wenn wir über externe oder interne Communities sprechen? Kommt man heute ganz ohne Coach aus? Ist es gar weiterhin wichtig auch Fachbücher zu lesen, Fachbeiträge und Schulungen zu besuchen? Fragen über Fragen, die nach Antworten rufen. Hört mal rein, was Marcus und Andreas an Erfahrungen gemacht haben und welche Meinung sie haben. Auch die 3 oder 4 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.
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#024 Ist Business Intelligence eine Bring- oder Holschuld?
Kann ich meinem Herrn Meier alle Informationen entlocken, um ein BI-System aufzusetzen? Ist es erforderlich, dass ich die Person und die Prozesse kenne, die dazu in der Vergangenheit führten, dass die Daten bereitgestellt wurden? Wer muss hier welche Informationen liefern, oder muss ich gar den Prozess komplett kenn. Reicht es, dass man einen Überblick gewinnt oder muss alles erfasst sein? Wie viele Lücken sind erlaubt? Hört mal rein, was Marcus und Andreas an Erfahrungen gemacht haben und welche Meinung sie vertreten. Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.
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#023 Welchen Einfluss haben Datentypen und NULL-Werte aufs Datenmodell?
Es gibt viele Fallstricke in Business Intelligence zum optimalen Datenmodell. Selten kann sich der Fachanwender vorstellen, wenn dann Self-Service so einfach ist, dass es dann doch noch so viel zu beachten gibt. Wer kommt schon auf die Idee das eine Null nicht NULL ist? Oder warum gibt es Datentypen? Kann nicht alles einfach eine Zahl oder Text sein? So viele Dinge die zu beachten sind und doch kann man da einer Meinung sein? Hört mal rein was Marcus und Andreas für Erfahrungen gesammelt haben. Sind sie sich einig oder gibt es da verschiedene Lösungswege. Die Diskussion ist sehr lebhaft, aber auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind dabei.
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#022 Haben Zeitbetrachtungen Einfluss auf das Business Intelligence System?
Immer wieder kommt die Frage nach Historisierung von Daten und Strukturen und zeitlichen Analysen. Wer wollte nicht schon immer wissen wie entwickeln sich die Umsätze zum Vorjahr? Wie haben sich unsere regionalen Strukturen entwickelt durch die Umstellung nach neuen Regionen? War es eine gute Entscheidung unsere Struktur anzupassen und optimiert es wirklich unsere Prozesse? Waren die alten Strukturen evtl. besser? Gehen Marcus und Andreas hier unterschiedliche Wege in der Abbildung, oder sind Sie einer Meinung? Ist es am Ende dann kompliziert, wenn Jemand nach Slowly Changing Dimensions ruft und der Kunde doch einfach nur die Analyse in seinem BI benötigt? Oft kommt dann: „Das ist doch bestimmt Standard, oder sind wir der erste Kunde, der das verlangt?“ Fragen über Fragen, wie man es auch angeht. Hört mal rein, was Marcus und Andreas dazu zu berichten und welche Erfahrungen, Meinungen und Empfehlungen Sie dazu haben. Die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind auch wieder dabei.
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#021 Sind vorgedachte Lösungen und Templates eine Hilfe oder Hindernis?
Jedes Projekt bringt ähnliche Fragen vom Kunden zutage: „Haben Sie da etwas was wir nehmen können oder müssen sie es komplett neu aufbauen?“ Immer erscheint die erste Frage am Horizont und sagt uns: Der Kunde wünscht Individualität in seinen Themen, aber Standard, wenn es um Sicherheit geht. „Wir sind doch bestimmt nicht der Erste, der diese Frage stellt, oder?“ So einfach mit Ja oder Nein kann man hier nicht antworten, aber um es mit unseren italienischen Vorbildern im BI und DAX-Umfeld zu nehmen lautet die Antwort oft: „Es kommt darauf an!“ Da wir hier im Selfservice-Umfeld mit unserem Lieblingsprodukt unterwegs sind, ermöglichen Standards und Vorgaben das BI-Leben zu vereinfachen. Sie machen es leicht, den Einstieg zu finden und dann auf die individuellen Besonderheiten einzugehen. Hört mal rein, was Marcus und Andreas zu berichten haben und welche Erfahrungen, Meinungen und Empfehlungen sie dazu haben. Die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind auch wieder dabei.
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#018 Welche Möglichkeiten eröffnet PowerQuery? Gast: Lars Schreiber
Viele in der BI-Welt sind nicht den geraden Weg gegangen. Die Welt ist im Wandel und wo es früher noch Werkzeuge gab, die schwer zu erlernen waren, sind heute viele Anwendungen, die uns das BI-Leben leichter machen. So kann man sein Fachwissen weitergeben und die Angst vor neuen Werkzeugen nehmen oder ist es gar leichter, als man glaubt. Lars erzählt über seine Erfahrungen und seinen Werdegang und spricht mit Marcus und Andreas über Erlebtes, Gelerntes und wie der Wandel für Chancen sorgt, gemeinsam über Fachbereich und IT die Daten bereitzustellen und wo Grenzen überwunden werden. Niemand erwartet, dass in einem Tag ein BI-Experte aus dir wird. Wenn der richtige Berater und Unterstützer auf dem Weg dabei ist und dir aufgezeigt wird, wie der Weg aussehen kann, schafft man den Einstieg. Wenn der Fahrplan stimmt, ist der Unterschied von Power Query zu Dataset und DAX leicht oder etwa nicht? So kann jeder seine Stärken einbringen und gemeinsam Ergebnisse und Erfolge erzielen. Ihr könnt gespannt sein, evtl. erkennt ihr euch dabei ja auch wieder oder bekommt Anregungen für euren Weg in die BI-Welt. Hört mal rein, wie Lars, Marcus und Andreas unterschiedlich und doch ähnlich dir die BI Welt näherbringen und welche Meinungen Sie dazu haben. Die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind auch wieder dabei oder sind es sogar noch mehr?
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#016 Sollte man Business Intelligence für jede Anforderung nutzen?
Ist erst mal der Weg mit der BI-Lösung beschritten, könnte man glauben, mit der Anwendung kann man alle aktuellen Fragestellungen lösen. Das führt aber oft zu Wegen und Lösungen, die gar nichts mehr mit BI zu tun haben. Wann zieht man die Grenze des Sinnvollen und wann nicht? Marcus und Andreas haben hier durchaus Erfahrungen gesammelt, die es wert sind zu diskutieren. Bei jedem und jeder Lösung sind die Ansätze neu zu diskutieren und festzulegen. Oder haben wir hier eine andere Sichtweise? Ist es gut, wenn man den „guten alten Excel-Report“ genauso wieder abbildet? Nimmt man alle Problem und Schwächen mit oder schneidet man die „alten Zöpfe“ einfach mal sauber ab und hinterfragt, was man wirklich vom BI in dieser Situation beantwortet haben will? Es ist oft besser, einfach mal neu zu denken, denn so kommt man wirklich ans Ziel. Auch wenn der Weg unterschiedlich ist zur alten Lösung, aber das Ergebnis stimmt. Oder was meint Ihr? Hört mal rein, was für unterschiedliche Erfahrungen wir gemacht haben. Oder sind es doch gleiche Themen und Fragestellungen und nur ein anderer Hammer, um es zu lösen? Ihr könnt gespannt sein. Wir haben durchaus andere Sichtweisen und Erfahrungen, die wir gemacht haben. Hört mal rein, was Marcus und Andreas dazu zu berichten haben und welche Meinungen Sie dazu haben. Die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind auch wieder dabei.