Schlagwort: Data

  • #033 Excel in Business Intelligence Projekten?#033 Excel in Business Intelligence Projekten?

    #033 Excel in Business Intelligence Projekten?

    Excel ist zweifellos eine leistungsstarke Software zur Datenanalyse und -verarbeitung. Es bietet viele Funktionen, die es ermöglichen, Daten in Tabellen zu organisieren, Formeln und Funktionen anzuwenden und sogar Diagramme und Grafiken zu erstellen. Allerdings hat Excel auch seine Einschränkungen. Wie sehen das Marcus und Andreas, kann man BI ohne Excel überhaupt betreiben, oder ist es so stark, dass man nicht ohne kann? Ist es sinnvoll, von Excel wegzugehen und sich nach anderen Lösungen umzusehen? Oder ist es besser es als eine Quelle zu akzeptieren, da es ohnehin immer eine Tabelle oder Daten gibt, die nicht aus einem System kommen. Auch als Analysewerkzeug ist es nicht ohne, da es weit verbreitet ist und jeder schon mal eine Tabelle in Excel bearbeitet und genutzt hat, oder? Eins kann man schon mal vorwegnehmen, es gibt viele die Excel als Werkzeug lieben, ist es da nicht naheliegend es auch mit in den BI-Prozess einzubeziehen? Insgesamt hängt die Entscheidung, ob man von Excel weggeht oder nicht, von vielen Faktoren ab, einschließlich der Art der Daten, die man verarbeitet, der Komplexität der Analyseworkflows und der Anforderungen an die Zusammenarbeit und das Teilen von Daten. Hört mal rein, welche Meinung Marcus und Andreas dazu haben und ob Sie dieses Mal einer Meinung sind, oder doch unterschiedliche Wege im Zusammenspiel mit Excel und BI gehen. Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei, oder gibt es da keine Empfehlungen?

  • #032 Welche Erfahrungen machen wir im Business? Gast: Artur König #032 Welche Erfahrungen machen wir im Business? Gast: Artur König 

    #032 Welche Erfahrungen machen wir im Business? Gast: Artur König 

    In dieser Episode geht es um den zweiten Teil mit Artur König als Gast. Wie kann man einem Fachanwender vermitteln welche Lösungen man wann einsetzen kann und sollte? Ist es leichter alles in Power Query mit dem ETL-Ansatz zu machen oder kann DAX das besser lösen. Wenn man dann aus dem Fachbereich mit dem beliebten Werkzeug Excel kommt, will man doch diese bekannte Formel-Hölle verlassen und nicht zurück, oder? Ist es leichter zu verstehen das ein Filter in einer Analyse nicht funktioniert, wenn man Vorkenntnisse hat? Muss auch ein Fachanwender verstehen was es mit einem Stern-Schema oder gar einem Snowflake auf sich hat? Kann man mit dem BI Tool die Vorteile von Excel und Datenbanken kombinieren? Wenn dann noch abgeleitete Dimension ins Spiel kommen oder gar Jemand Hierarchien nutzt, haben wir dann alle auf der Strecke zur Lösung verloren? Wenn man dann von der guten alten OLAP-Welt kommt, ist ein Umstieg zur neuen Welt mit dem Tabular schnell zu machen? Werden die Lösungen einfacher oder ist am Ende das schnellere und bessere Ergebnis und dann die ganze Automatisierung der Vorteil, den der Fachbereich sich gewünscht hat? Eins kann man schon mal vorwegnehmen, es gibt viele Möglichkeiten und Chancen, die die Begeisterung der Lösung für Power BI am Ende überspringen lassen. Hört mal rein, was Artur, Marcus und Andreas zu besprechen haben, wie Ihre Erkenntnisse sind und Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind jetzt endlich dabei.

  • #031 Self-Service mit Web-Services? Gast: Artur König#031 Self-Service mit Web-Services? Gast: Artur König

    #031 Self-Service mit Web-Services? Gast: Artur König

    Wir versuchen mit Ihm verschiedenste Fragen zu klären, wie zum Beispiel: Kann man mit Self-Service Tools einen ETL-Prozess aufbauen, die Datenhaltung nutzen und auch ganz ohne Datenbanken auskommen? Ist Excel auch immer wieder ein Thema? Arbeitet Artur mehr mit dem Fachbereich oder der IT? Kann man heute ohne große Infrastruktur- und Berechtigungsfragen von überall aus den Kunden unterstützen? Wenn man bei LAN-Partys die Technik geschafft hat, ist der Rest nur noch Spaß? Sind die Erlebnisse aus dem Mittelstand auch auf alle anderen Kunden übertragbar? Kann man das Wissen, wie Strukturen aus bestehenden Tabellen ableiten, Business-Key generieren ganz ohne Stern-Schema und logische Schicht dem Fachbereich zutrauen? Ist der Fachbereich durch diese Freiheitsgrade glücklicher oder ist die Fehlersuche gar frustrierend? Kommt auch der 31. Februar immer wieder vor? Schaffen wir es in einer Folge alle Fragen an Artur zu klären oder müssen wir in die Verlängerung? Eins können wir vorwegnehmen, die Zeit hat nicht ausgereicht und der zweite Teil kommt in 2 Wochen. Hört mal rein, was Artur, Marcus und Andreas zu besprechen haben, wie Ihre Erkenntnisse sind und Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.

  • #029 Braucht Business Intelligence ein Data Warehouse?#029 Braucht Business Intelligence ein Data Warehouse?

    #029 Braucht Business Intelligence ein Data Warehouse?

    In fast jedem Projekt kommt irgendwann die Frage: Müssen wir ein Data Warehouse für unser Business Intelligence einsetzen oder geht das allein mit dem Self-Service-Tool? Kann ich das eventuell später noch entscheiden, wenn es notwendig wird? Wer kann im Vorfeld schon sagen, ob das DWH notwendig ist? Ist dafür weiteres Knowhow notwendig? Erhöht es den Funktionsumfang für Business Intelligence und verbesserte es die Datenintegration oder erleichtert es auch Transformationsschritte? Kann man es anhand der Datenmenge entscheiden oder ist das nicht relevant? Ist es auch wichtig, dass man die unterschiedlichen Data Warehouse Konzepte nach Kimball, Inmon oder gar DataVault kennt? Kann das eine Fachabteilung allein bewerkstelligen oder nur mit der IT zusammen? Haben wir durch die ganzen Fachbegriffe gar alle abgehängt oder mit Sorgenfalten zurückgelassen? Gibt es hier unterschiedliche Ansätze oder kann man das Vorgehen standardisieren? Ihr seht, heute sind es wieder viele Fragen, die es zu besprechen und klären gilt. Kann Marcus den Andreas überzeugen mit seinem Ansatz oder sind die Gedanken und Ansätze zu dem Thema gar ähnlich? Gehört das eventuell gar nicht zu Business Intelligence und ist ein eigenständiges Thema? Sind sie wieder einer Meinung oder gibt es hier differenzierte Ansichten, Erkenntnisse, Erfahrungen und Ansätze? Eines kann man vorwegnehmen: Die Meinungen dazu sind sich sehr nahe, aber doch irgendwie unterschiedlich. Hört mal rein, was Marcus und Andreas dazu zu sagen haben und wie Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 oder 4 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.

  • #027 Wer darf in Business Intelligence wann was sehen?#027 Wer darf in Business Intelligence wann was sehen?

    #027 Wer darf in Business Intelligence wann was sehen?

    Ist es so einfach mit dem Zugriff auf Daten in einem Unternehmen? Sollte jedem die volle Information zur Verfügung stehen, um Analysen machen zu können? Oder ist es nicht nur mit sensiblen Daten wichtig, sich über Berechtigungen Gedanken zu machen. Und wer entscheidet, wer was sehen darf. Warum ist eine Torwand hier als Erklärung hilfreich? In dieser Folge sprechen Marcus und Andreas darüber, welche Ansätze sie bei diesem Thema verfolgen. Sind sie wieder einer Meinung, oder gibt es hier durchaus unterschiedliche Ansichten? Eines kann man vorwegnehmen: Man kann unterschiedlicher Meinung sein und differenzierte Ansätze verfolgen, aber es ist wie immer: Jeder Ansatz hat seine Vorteile und Besonderheiten. Ist es eventuell sogar besser Berechtigungen zu nutzen, um nicht für jede Gruppe einen individuellen Bericht zu erstellen? Hört mal rein, was Marcus und Andreas dazu zu sagen haben und was Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3 oder 4 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.

  • #024 Ist Business Intelligence eine Bring- oder Holschuld?#024 Ist Business Intelligence eine Bring- oder Holschuld?

    #024 Ist Business Intelligence eine Bring- oder Holschuld?

    Kann ich meinem Herrn Meier alle Informationen entlocken, um ein BI-System aufzusetzen? Ist es erforderlich, dass ich die Person und die Prozesse kenne, die dazu in der Vergangenheit führten, dass die Daten bereitgestellt wurden? Wer muss hier welche Informationen liefern, oder muss ich gar den Prozess komplett kenn. Reicht es, dass man einen Überblick gewinnt oder muss alles erfasst sein? Wie viele Lücken sind erlaubt? Hört mal rein, was Marcus und Andreas an Erfahrungen gemacht haben und welche Meinung sie vertreten. Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei.

  • #023 Welchen Einfluss haben Datentypen und NULL-Werte aufs Datenmodell?#023 Welchen Einfluss haben Datentypen und NULL-Werte aufs Datenmodell?

    #023 Welchen Einfluss haben Datentypen und NULL-Werte aufs Datenmodell?

    Es gibt viele Fallstricke in Business Intelligence zum optimalen Datenmodell. Selten kann sich der Fachanwender vorstellen, wenn dann Self-Service so einfach ist, dass es dann doch noch so viel zu beachten gibt. Wer kommt schon auf die Idee das eine Null nicht NULL ist? Oder warum gibt es Datentypen? Kann nicht alles einfach eine Zahl oder Text sein? So viele Dinge die zu beachten sind und doch kann man da einer Meinung sein? Hört mal rein was Marcus und Andreas für Erfahrungen gesammelt haben. Sind sie sich einig oder gibt es da verschiedene Lösungswege. Die Diskussion ist sehr lebhaft, aber auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind dabei.

  • #022 Haben Zeitbetrachtungen Einfluss auf das Business Intelligence System?#022 Haben Zeitbetrachtungen Einfluss auf das Business Intelligence System?

    #022 Haben Zeitbetrachtungen Einfluss auf das Business Intelligence System?

    Immer wieder kommt die Frage nach Historisierung von Daten und Strukturen und zeitlichen Analysen. Wer wollte nicht schon immer wissen wie entwickeln sich die Umsätze zum Vorjahr? Wie haben sich unsere regionalen Strukturen entwickelt durch die Umstellung nach neuen Regionen? War es eine gute Entscheidung unsere Struktur anzupassen und optimiert es wirklich unsere Prozesse? Waren die alten Strukturen evtl. besser? Gehen Marcus und Andreas hier unterschiedliche Wege in der Abbildung, oder sind Sie einer Meinung? Ist es am Ende dann kompliziert, wenn Jemand nach Slowly Changing Dimensions ruft und der Kunde doch einfach nur die Analyse in seinem BI benötigt? Oft kommt dann: „Das ist doch bestimmt Standard, oder sind wir der erste Kunde, der das verlangt?“ Fragen über Fragen, wie man es auch angeht. Hört mal rein, was Marcus und Andreas dazu zu berichten und welche Erfahrungen, Meinungen und Empfehlungen Sie dazu haben. Die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind auch wieder dabei.

  • #021 Sind vorgedachte Lösungen und Templates eine Hilfe oder Hindernis?#021 Sind vorgedachte Lösungen und Templates eine Hilfe oder Hindernis?

    #021 Sind vorgedachte Lösungen und Templates eine Hilfe oder Hindernis?

    Jedes Projekt bringt ähnliche Fragen vom Kunden zutage: „Haben Sie da etwas was wir nehmen können oder müssen sie es komplett neu aufbauen?“ Immer erscheint die erste Frage am Horizont und sagt uns: Der Kunde wünscht Individualität in seinen Themen, aber Standard, wenn es um Sicherheit geht. „Wir sind doch bestimmt nicht der Erste, der diese Frage stellt, oder?“ So einfach mit Ja oder Nein kann man hier nicht antworten, aber um es mit unseren italienischen Vorbildern im BI und DAX-Umfeld zu nehmen lautet die Antwort oft: „Es kommt darauf an!“ Da wir hier im Selfservice-Umfeld mit unserem Lieblingsprodukt unterwegs sind, ermöglichen Standards und Vorgaben das BI-Leben zu vereinfachen. Sie machen es leicht, den Einstieg zu finden und dann auf die individuellen Besonderheiten einzugehen. Hört mal rein, was Marcus und Andreas zu berichten haben und welche Erfahrungen, Meinungen und Empfehlungen sie dazu haben. Die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind auch wieder dabei.

  • #020 Wie weit kann man im Leben & Business planen?#020 Wie weit kann man im Leben & Business planen?

    #020 Wie weit kann man im Leben & Business planen?

    Da haben wir schon etliche Folgen absolviert, ein Rückblick ist da auch wirklich mal angebracht. Viele Themen, die wir in unserer Timeline vorgesehen haben, werden dann durch Erlebnisse, Ereignisse und Erfahrungen beeinflusst. So haben wir viele Themen, gute Gäste und spannende Erlebnisse, über die wir gesprochen haben. Nach dem Rückblick geht es dann um das Thema Planung. Ist das etwas, was wirklich notwendig ist? Oder ist die Realität so stark in Ihren Einflüssen das man nicht planen kann? Wir haben so viele unterschiedliche Effekte, die unsere Planung beeinflussen, kann man das alles berücksichtigen? Oder sollte man darauf achten in der treiberbasierten Planung alle relevanten Faktoren aufzunehmen, um dann eine Absatzplanung zu machen, so dass wir daraus auch ableiten können, wer oder was für die Produktion benötigt wird? Darüber hinaus wird entsprechend auch der Umsatz und die dann möglicherweise entstehenden Kosten transparent! Reicht das als Planung? Hört mal rein was wir alles in unseren Projekten erleben und wie Kunden beim Thema Planung doch auch wirklich sehr unterschiedliche Ansätze verfolgen. Die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind auch wieder dabei.