#006 Wo, wie und für wen dokumentiert man das Business Intelligence Projekt?

Versprochen ist versprochen, daher geht es in dieser Data Brothers Folge, wie bereits angekündigt um Dokumentationen, Glossars und Data Catalogs.

Muss es immer eine Dokumentation sein, die dann nach Erstellung im Schrank landet? Vielleicht reicht ja auch eine kurze fachliche Beschreibung in dem Code, den man erstellt. Wie auch diesmal sind die Ansätze bei Brüdern ähnlich, aber durchaus mit anderen Zielsetzungen und Erfahrungen aus den Projekten geprägt. Schaffen wir es einen gemeinsamen Nenner zu finden? Fragen über Fragen.

Es ist ja durchaus nicht einfach etwas zu schaffen, wo man in einigen Jahren wieder draufschaut und sich fragt, warum man das so gemacht hat. Eine Unterstützung des erstellten ETL-Prozesses, Datenmodellierung oder auch des Reports durch Beschreibung oder auch einer ganzen Dokumentation hilft, aber für wen erstellt man das? Ist eine Nachricht an sein eigenes Ich in einigen Jahren oder hilft es dem Kunden zu verstehen, was man da bekommt? Erleichtert das das Verständnis und ist es eine Nebelkerze im BI-Dschungel?

Hör doch mal rein, welche Meinungen wir dazu haben.

Zum Schluss gibt es dann nicht nur „drei Dinge“, sondern diesmal „vier Dinge für den Heimweg“.

Data Marc – Model Documenter
https://data-marc.com/model-documenter/

Philipp Baron Freytag von Loringhoven – KPI Canvas
https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6843063570314358784/

Displaying filter context in Power BI Tooltips
https://youtu.be/kccmckYOmbw

Die Musik im Intro und Outro stammt aus dem Stück „There It Is“ von Kevin MacLeod und steht unter CC BY 3.0 Lizenz
https://freemusicarchive.org/music/Kevin_MacLeod/Funk_Sampler/There_It_Is

Transkription


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