Schlagwort: DAX

  • #072 Was sind unsere Lieblingsfunktionen in Power BI?

    In dieser Podcast-Episode dreht sich alles um unsere Lieblingsfunktionen in Power BI und wie sie uns helfen, Daten effizienter zu analysieren und bessere Entscheidungen zu treffen. Wir starten mit der Frage: Welche Funktionen machen Power BI so leistungsfähig? Dabei werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Features – von der Verwendung von Berechnungsgruppen bis hin zur Spalten-Split-Funktion. Wir besprechen, wie Berechnungsgruppen es uns ermöglichen, dynamische Kennzahlen zu erstellen und die Wartung zu vereinfachen. Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit, Spalten zu splitten, um Daten für Analysen besser vorzubereiten. Beide Funktionen tragen dazu bei, dass wir unsere Berichte schneller und strukturierter erstellen können. Natürlich darf auch das Thema DAX und die Power Query-Funktionalitäten nicht fehlen! Wir tauchen tief in die Vorteile ein, die diese Tools bieten, und teilen Tipps, wie man das Beste aus ihnen herausholen kann. Diese Episode ist vollgepackt mit wertvollen Einsichten für alle, die ihre Arbeit mit Power BI noch produktiver gestalten wollen. Seid gespannt, wie Andreas und Marcus im Gespräch ihre Lieblingsfunktionen in Power BI beleuchten. Sie teilen ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks – und natürlich gibt es wieder die drei Dinge für den Nachhauseweg. Welche Funktionen liebt ihr in Power BI? Lasst es uns wissen! Wir freuen uns auf eure Meinungen!

  • #069 Muss in Power BI jeder DAX können?

    Die Notwendigkeit, dass jeder in Power BI DAX beherrschen muss, hängt stark von der Struktur und den Anforderungen des jeweiligen Teams und Projekts ab. Während ein grundlegendes Verständnis von DAX für viele Teammitglieder nützlich sein kann, sind tiefergehende Kenntnisse vor allem für spezialisierte Rollen wie Datenanalysten und Datenmodellierer essenziell. Eine ausgewogene Verteilung der DAX-Kompetenzen und eine klare Rollenverteilung können die Effizienz und Qualität der Arbeit in Power BI-Projekten erheblich steigern. Letztlich sollte jede Organisation eine auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnittene Schulungs- und Kompetenzstrategie entwickeln. Argumente dafür: • Flexibilität und Unabhängigkeit: Alle Teammitglieder können selbständig arbeiten. • Bessere Zusammenarbeit: Gemeinsames Verständnis erleichtert die Kommunikation. • Effiziente Problemlösung: Schnellere Anpassungen und Fehlerbehebungen. • Höhere Qualität: Korrekte und optimierte Berechnungen durch das gesamte Team. Argumente dagegen: • Spezialisierung: Datenanalysten übernehmen komplexe Berechnungen, während andere sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. • Komplexität: DAX erfordert viel Lernaufwand, denn nicht jeder aufbringen kann oder möchte. • Ressourcenmanagement: Schulung aller Mitarbeiter kann teuer und zeitaufwendig sein. • Werkzeugvielfalt: Viele Power BI-Funktionen sind auch ohne tiefgehende DAX-Kenntnisse nutzbar. Nicht jeder muss DAX beherrschen. Während grundlegende Kenntnisse für viele hilfreich sind, sollten tiefergehende Fähigkeiten auf spezialisierte Rollen beschränkt bleiben. Eine ausgewogene Verteilung der DAX-Kompetenzen steigert die Effizienz und Qualität der Arbeit in Power BI-Projekten. Wie sehen es Andreas und Marcus? Sind sie derselben Meinung oder haben sie unterschiedliche Ansichten? Welche Erfahrungen haben sie in ihren BI-Projekten mit Power BI und DAX gemacht? Oder gibt es Bereiche, in denen sie unterschiedliche Meinungen haben? Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

  • #055 Wie bekommen wir Performance ins BI-System?

    In der modernen Welt ist Performance der Schlüssel für eine reibungslose Funktionalität von Business Intelligence-Systemen. Es ist entscheidend, sich dabei nicht in den Details des Codes zu verlieren, sondern den Fokus auf effiziente Lösungen zu legen. Doch was geschieht, wenn Performanceprobleme auftreten? Wie steht es um den Wissensstand und die Ausbildung? Ist der vermeintlich langsame Bericht tatsächlich langsam oder nur ein Gefühl? Können Schulungen im Vorfeld einer fehlerhaften Implementierung entgegenwirken? Ein zentraler Aspekt der Berichtsperformance ist der Ort, an dem die Berechnungen stattfinden. Während in der Demo alles reibungslos ablaufen mag, können in der Produktion Engpässe entstehen, insbesondere wenn Berechnungen auf dem Server oder im Browser durchgeführt werden. Es ist von großer Bedeutung, den genauen Ort der Berechnungen zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Serverkapazitäten ausreichend sind. Kann man durch einfache Regeln die Performance sicherstellen? Ist es sinnvoll, beim Laden der Daten Zeit in Kauf zu nehmen, um später in der Berichtsperformance Gewinne zu erzielen? Eine bewusste Ausrichtung auf Performance, nicht nur technologisch, sondern auch im Hinblick auf ökologische Nachhaltigkeit, spielt eine entscheidende Rolle. Ist dies bereits Green IT? Effiziente Abläufe tragen nicht nur zur optimalen Nutzung von Ressourcen bei, sondern minimieren auch den ökologischen Fußabdruck. In diesem Zusammenhang sind klare Verantwortlichkeiten, effektive Teamzusammenarbeit und der Einsatz geeigneter Werkzeuge entscheidend. Nur so kann gewährleistet werden, dass der ressourcenschonende Einsatz ohne Einbußen bei der Analyseperformance den Anforderungen gerecht wird. Hört rein, wie Marcus und Andreas durch ihre Erfahrungen in Kundenprojekten geprägt sind. Sind sie diesmal einer Meinung? Natürlich dürfen die drei Dinge für den Nachhauseweg nicht fehlen – seid gespannt darauf, was die beiden Experten zu erzählen haben!