Schlagwort: Community

  • #094 Welche Learnings ziehen wir aus 10 Jahren Power BI?

    Zehn Jahre Power BI bedeuten auch zehn Jahre BI-Erfahrungen, Community-Wachstum und technologische Reife. Von den ersten Self-Service-Berichten bis zum unternehmensweiten Datenportal mit integriertem Copilot: Power BI hat sich massiv weiterentwickelt und mit ihm unser Verständnis von Datenarchitektur, Verantwortung und Plattformstrategie. Und wie unterscheidet sich das heutige Arbeiten mit Daten von der klassischen OLAP-Welt? Wir sprechen über technologische Entwicklungen, den Community-Spirit und darüber, warum Self Service heute anders gedacht werden muss. Von der ersten Henry-Eule zum Tabular-Supermodell Wer erinnert sich noch an die frühen Zeiten mit Henry der Eule? Damals war BI vor allem bunt, schnell und oft ein wenig chaotisch. Heute denken wir in semantischen Modellen, Git-Integration, Datenklassifikation und Mandantenfähigkeit. Unsere langjährige Erfahrung hat uns gelehrt: Ohne robuste Governance wird jedes noch so schöne Modell irgendwann zur Blackbox. Self Service schafft Freiheit, benötigt aber Standards Power BI ist heute so zugänglich wie nie: Kein Server, keine Installation, einfach loslegen. Das ist einerseits ein Riesenvorteil. Andererseits entstehen neue Herausforderungen: Wer ist wofür verantwortlich? Wie sorgen wir für Datenqualität und Wiederverwendbarkeit? Und was passiert, wenn Self Service aus dem Ruder läuft? Community als Rückgrat der Entwicklung Was uns von Anfang an geholfen hat, war die Power BI Community. Foren, User Groups, Blogs, Meetups, der Austausch ist enorm. Viele Lösungen stammen nicht aus der Dokumentation, sondern aus der Praxis anderer. Diese Kultur des Teilens ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal und einer der Gründe, warum Power BI sich so schnell weiterentwickeln konnte. Unsere Erfahrungen nach 10 Jahren Power BI: • Ohne Community wären wir an vielen Stellen nicht weitergekommen. • Die Einfachheit des Einstiegs darf nicht über die Komplexität der Verantwortung hinwegtäuschen. • Das Tabular-Modell erfordert ein neues Denken, weit über klassische OLAP-Konzepte hinaus. Diskussion mit euch: • Welche Rolle spielt Power BI heute in eurer Plattformstrategie, eher integrierter Kern oder austauschbares Frontend? • Wo zieht ihr die Grenze zwischen Cloud-Komfort und technischer Unabhängigkeit? • Welche Power BI-Erlebnisse sind euch besonders im Kopf geblieben? • Wie hat sich eure Arbeit mit Datenmodellen über die Jahre verändert? • Was war euer größter Aha-Moment oder euer größter Frust? • Wie nutzt ihr heute die Power BI Community, aktiv oder eher lesend? 10 Jahre Power BI und kein bisschen leise. Wir freuen uns auf eure Erfahrungen!

  • #093 Wie bestimmen wir unseren beruflichen Standort?

    Standortbestimmung, nicht nur, wo wir sind, sondern wo wir hinwollen Was machen wir gut und was davon macht uns wirklich stark? Wir beleuchten, wie man sich selbst besser einschätzt, wo blinde Flecken lauern und warum ehrlicher Austausch mit Kollegen und Kunden oft der beste Spiegel ist. Standortbestimmung ist kein Selbstzweck, sondern ein wichtiger Schritt für gezielte Weiterentwicklung. Wo laufen wir im Alltag auf Autopilot und wo fängt echtes Lernen an? In dieser Folge sprechen wir darüber, wie man seine eigenen Stärken erkennt und gleichzeitig offen für Entwicklung bleibt. Technische Exzellenz beginnt im Anspruch an uns selbst. Exzellenz wird oft mit Zertifikaten oder Tools verwechselt. Aber technische Exzellenz zeigt sich nicht im Technik-Stack, sondern in der Qualität von Lösungen, im Verständnis für Prozesse und im Umgang mit Komplexität. Wir fragen uns: Wie erkennt man Exzellenz, bei sich selbst und im Team? Und wie entwickeln wir sie weiter? Bin ich Anwender, Entwickler, Übersetzer oder Impulsgeber? Wo geht die Reise hin, persönlich wie organisatorisch? Strategische Ausrichtung ist kein Thema nur für Führungskräfte. Auch auf individueller Ebene stellt sich die Frage: Welche Technologien, welche Methoden und welche Rollen passen zu mir. Wir neigen dazu, uns am lautesten, sichtbarsten oder bequemsten zu orientieren. Aber, wer wirklich weiterkommen will, braucht Vorbilder, die inspirieren. Selbsteinschätzung trifft Realität, warum Standortbestimmung kein Einmal-Workshop ist Ein realistisches Bild von sich selbst zu haben, ist schwer und selten endgültig. Standortbestimmung ist ein Prozess, keine Momentaufnahme. Wir zeigen, warum Offenheit und Neugier entscheidender sind als perfekte Pläne. Feuer weitergeben, statt sich verbrennen zu lassen Wer brennt, kann andere entfachen oder sich im Alleingang erschöpfen. Wir diskutieren, wie gute Kollegen andere motivieren können, ohne sich selbst zu verlieren. Und warum echter Austausch mehr bringt als jede Einzelperformance: Wenn man voneinander lernt, wächst das ganze Team. Unsere drei Learnings sind auch wieder dabei, hört mal rein. Diskussionsfragen an euch: • Wie bestimmt ihr euren Standort, individuell oder im Teamkontext? • Welche Rolle spielen Kollegen, Vorbilder oder Mentoren in eurer Entwicklung? • Was bedeutet für euch „Feuer weitergeben“ und wie gelingt es, ohne auszubrennen? • Wie verhindert ihr, dass sich starke Teammitglieder an schwächeren ausrichten? • Wie bringt ihr eure eigenen Ziele mit denen eures Teams oder Unternehmens in Einklang? Wir freuen uns wie immer auf eure Gedanken, Erfahrungen und Impulse aus der Praxis!

  • #089 Wer weiß was?

    Je digitaler unsere Arbeitswelt wird, desto wichtiger ist die zentrale Frage: Wer weiß was? Oft liegt entscheidendes Know-how bei Einzelnen ungeteilt, unausgesprochen, unbewusst. Dabei entsteht echte Souveränität nicht allein durch Technik, sondern durch das Teilen von Wissen. In einer Welt, in der Dienste, Daten und Prozesse ständig wachsen, muss Wissen bewusst gemacht und zugänglich sein. Nur wer sich regelmäßig mit Kolleginnen und Kollegen austauscht, kann informierte Entscheidungen treffen über Systeme, Verantwortlichkeiten und Risiken. Denn Wissen wirkt nur dann, wenn es weitergegeben, hinterfragt und gemeinsam weiterentwickelt wird. Wissenssouveränität entsteht im Team Andreas und Marcus bringen zwei Perspektiven in den Austausch ein: Andreas stellt die Frage nach Verantwortung: Für ihn ist es zentral, dass alle Beteiligten verstehen, wer auf welche Informationen Zugriff hat und wie Wissen klassifiziert wird bevor Projekte starten. Marcus bringt die technische Seite ein für ihn zählt, dass Wissen dokumentiert, zugänglich und portabel ist, sodass Teams bei Bedarf unabhängig agieren können. Was uns beide verbindet: Wir setzen auf transparente Kommunikation, klare Rollen und den Willen, gegenseitig voneinander zu lernen, statt sich auf Einzellösungen oder Spezialwissen zu verlassen. Drei Impulse für mehr Wissenshoheit im Team 1. Wissen sichtbar machen Wer weiß was – und wo fehlt etwas? Erst Transparenz schafft Handlungsfähigkeit. 2. Austausch fördern Regelmäßige Gespräche im Team helfen, Wissen zu verbreitern, auch über Fachgrenzen hinweg. 3. Verantwortung teilen Wenn alle wissen, worauf es ankommt, kann Verantwortung auch gemeinsam getragen werden. Jetzt seid ihr gefragt • Wie gelingt es euch im Alltag, Wissen zu teilen und weiterzugeben? • Welche Formate oder Tools nutzt ihr, um Wissen zugänglich zu machen? • Wo seht ihr Potenziale und vielleicht auch Blockaden im Austausch? Teilt eure Erfahrungen, denn Wissenshoheit entsteht, wenn wir reden, zuhören und voneinander lernen.

  • #071 Wie baue ich eine BI-Community auf? Gast: Ulrik Harnisch

    In dieser Podcast-Episode dreht sich alles darum, wie man erfolgreich eine Community aufbaut und managt. Wir starten mit der Frage: Wie baue ich eine Community auf? Dabei werfen wir einen Blick auf die wesentlichen Schritte – von der Entwicklung einer klaren Vision bis hin zur Auswahl der passenden Plattform und der Schaffung von Mehrwerten für die Mitglieder. Ulrik spricht über den persönlichen Einsatz, der notwendig ist, um eine Community lebendig zu machen und langfristig zu erhalten. Dabei geht es um die Wichtigkeit von aktiver Moderation, regelmäßiger Interaktion und persönlichem Engagement – das sind die Dinge, die wirklich den Unterschied ausmachen. Natürlich darf auch das Thema Engagement nicht fehlen! Wir besprechen, wie man Mitglieder motiviert und eine Kultur der aktiven Teilnahme fördert. Es gibt viele praktische Tipps, wie man eine lebendige und unterstützende Gemeinschaft aufbaut, in der sich jeder wohlfühlt und gerne mitmacht. Diese Episode ist vollgepackt mit wertvollen Einsichten für alle, die eine erfolgreiche Community gestalten möchten. Und was das Ganze mit den Beastie Boys zu tun hat? Hört einfach rein! Es ist an der Zeit, den Horizont zu erweitern und herauszufinden, welche Vorteile eine aktive Community bieten kann – besonders, wenn es darum geht, unseren BI-Alltag zu erleichtern. Seid gespannt, wie Andreas und Marcus im Gespräch mit Ulrik das Thema Community in Bezug auf ihr Lieblingsprodukt beleuchten. Sie teilen ihre Erfahrungen und Meinungen – und natürlich sind auch die drei Dinge für den Nachhauseweg wieder mit dabei! Was denkt ihr dazu? Wir freuen uns auf eure Meinungen!

  • #066 Wo ist die Quelle für die Expertise, Meinung oder Best Practice?

    „Wo ist die Quelle für die Expertise, Meinung oder Best Practice?“ Die Wahrnehmung von außen, sei es durch Kunden, Partner oder der Öffentlichkeit, kann eine wichtige Quelle für Expertise und Best Practices sein. Transparente Quellenangaben sind daher entscheidend, um Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Feedback und Beobachtungen von anderen können dazu beitragen, die eigenen Ansätze zu verbessern und erfolgreiche Strategien zu erkennen. Expertenwissen kann erlernt oder durch praktische Erfahrungen erworben sein. Ein echter Experte kombiniert tiefes Wissen mit umfangreicher Erfahrung und der Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu erklären. Mehr Wissen führt zu fundierteren Entscheidungen, aber unterschiedliche Menschen können mit dem gleichen Wissen zu verschiedenen Schlussfolgerungen kommen. Was hat sie noch geprägt? Oder ist ein Experte jemand, der sein Unternehmen mit wenigen Vorgaben steuern kann? Der IBCS-Standard, insbesondere die SUCCESS-Regeln und Dashboard Konzepte, helfen dabei, Informationen klar und verständlich zu präsentieren. Ist es ein Muss und kann man Kundenanforderungen, CI und Design-Anforderungen integrieren, oder gibt es nur ein entweder oder? Schränken zu viele Standards die Freiheit ein, oder sind es Leitplanken, die die Zusammenarbeit im Team leichter machen? Während Standards Qualität und Konsistenz sichern, dürfen sie nicht die Kreativität und Flexibilität ersticken? Welche Meinungen haben Andreas und Marcus dazu? Geht es darum, das richtige Gleichgewicht zu finden? Hört rein welche Erfahrungen Andreas und Marcus in ihren BI-Projekten mit Best Practice und Standards gemacht haben und warum es besser ist im Team zu arbeiten. Oder sind sie da nicht einer Meinung? Natürlich gibt es auch wieder mindestens drei interessante Takeaways für euch!

  • #059 Was sind Data Driven People? Gast: Andreas Wiener

    In einer spannenden Diskussion von Andreas, Marcus und Andreas Wiener um "Data Driven People" und die Frage, ob "Data Driven Company" ein irreführender Begriff ist, prallen unterschiedliche Meinungen aufeinander. Während einige behaupten, dass es nur die Datenexperten sein müssen, die sich auf Zahlen und Fakten verlassen, um Entscheidungen zu treffen, winken andere ab und sagen: "Das brauche ich alles nicht." Doch in einer Welt, in der die Fakten zählen und belastbare Entscheidungen den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen können, betont Andreas Wiener, die Bedeutung des datengesteuerten Handelns. Doch was bedeutet es wirklich, "Data Driven" zu sein? Geht es in erster Linie um Monitoring – um das Sammeln und Analysieren von Daten, um Trends zu erkennen und Entwicklungen vorherzusagen. Oder stellt sich letztendlich die entscheidende Frage: Wer trifft die eigentlichen Entscheidungen? Kann das auch die KI leisten, ohne das der Mensch eingreift? Während die einen behaupten, dass die Daten selbst die Entscheidungen lenken sollten, plädieren andere für die Notwendigkeit menschlicher Intuition und Erfahrung, um die Daten richtig zu interpretieren und zu nutzen. In dieser Debatte stehen sich verschiedene Weltanschauungen gegenüber – eine, die auf absoluter Datentransparenz und -kontrolle basiert, und eine andere, die die menschliche Dimension betont und die Daten als Unterstützung für menschliche Entscheidungen betrachtet. In einem überraschenden Einwurf wird darauf hingewiesen, dass Piloten, ähnlich wie Manager, oft stark auf Daten angewiesen sind, jedoch auch auf ihre Erfahrungswerte und Intuition zurückgreifen müssen, um schnelle und präzise Entscheidungen zu treffen. Kann nicht zukünftig die KI auch die Entscheidungen treffen – oder braucht es vielleicht menschliche Erfahrungswerte, die Maschinen nicht replizieren können? Taucht ein in unsere Diskussion mit Andreas, Andreas und Marcus und erfahrt, wie wir das Thema sehen und was der Klang einer Glocke damit zu tun hat?" Werden wir uns einig sein, oder wird Andreas oder Andreas den Marcus überzeugen können? Lasst es uns herausfinden! Natürlich dürfen die drei Dinge für den Nachhauseweg nicht fehlen – seid gespannt darauf, was die drei Experten zu erzählen haben!

  • #056 Standardisierung und Flexibilität durch ein BI Produkt? Gast: Michael Jungschläger

    In der Welt der Datenintegration und Datenaufbereitung stellt sich die Frage: Kann die Effizienz durch klare Leitplanken und Standardisierungen verbessert werden? Eine Schlüsselfrage ist, wie man mit diesen Prinzipien "klein starten und mitwachsen" kann. Hier kommen Konzepte wie Hubs, Links und Satelliten ins Spiel, die im Kontext des Data Vaults eine feine Granularität in der Datenorganisation für den Core ermöglichen. Der modulare Ansatz verspricht, das System jederzeit abzubilden und reproduzierbar zu machen. Welche Erfahrungen hat Michael in seinen Projekten mit solchen Ansätzen gesammelt? Wie haben sich Konzepte wie Hubs, Links und Satelliten in der Praxis bewährt, wenn es darum geht, Daten effizient aufzubereiten und zu integrieren? Eine weitere spannende Frage betrifft den Einsatz eines Technologie-Stacks im flexiblen Self-Service-Umfeld von Power BI. Hier steht die Herausforderung im Raum, die Prinzipien von Standardisierung und Freiheit in Einklang zu bringen. Wie kann man weiterhin flexibel auf sich ändernde Anforderungen und Datenquellen reagieren, während klare Entwicklungsrichtlinien eine solide Basis für Wartbarkeit und Skalierbarkeit bieten? In unserem Gespräch mit Michael werden wir auch den Zusammenhang zwischen Baukastenkonzept, iterativen Prozessen beleuchten. Was ist in diesem Zusammenhang mit User Exits gemeint? Wie tragen diese Elemente dazu bei, eine effiziente Datenintegration und -verarbeitung zu gewährleisten? Wie können iterative Prozesse bei der Datenintegration die Agilität und Anpassungsfähigkeit zu fördern? Kann man mit einem ausgewogenen Ansatz, der die Integration von Technologien, einem Standard-Tool, klaren Leitplanken und einem bewährten Vorgehensmodell wie dem Data Vault-Konzept, effiziente Datenintegration und -verarbeitung in BI-Projekten sicherstellen? Hört rein, wie Michael seine Erfahrungen mit Andreas und Marcus teilt. Werden sie diesmal einer Meinung sein? Natürlich dürfen die drei Dinge für den Nachhauseweg nicht fehlen – seid gespannt darauf, was die Experten zu erzählen haben!

  • #051 Lieber Homeoffice oder Büro?

    Die Entscheidung zwischen Homeoffice und Büroarbeit ist in der heutigen Arbeitswelt zu einer zentralen Frage geworden. Die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, hat zweifellos viele Vorteile. Man spart sich den täglichen Arbeitsweg, gewinnt mehr Flexibilität und kann den Arbeitsplatz nach den eigenen Bedürfnissen gestalten. Termine können virtuell abgehalten werden, was Zeit und Kosten spart. Allerdings verschwimmt die Abgrenzung von Arbeit und Privatleben, da der Arbeitsmittelpunkt nicht mehr ausschließlich auf das Büro beschränkt ist. Es kann schwierig sein, Gespräche und Meetings zu koordinieren, weil nicht alle Kollegen oder Kunden die gleiche Arbeitsweise haben. Manchmal fehlt auch der persönliche Kontakt, der im Büro leichter herzustellen ist. Das Büro hingegen bietet eine strukturierte Arbeitsumgebung und auch Kundenbeziehungen können durch persönliche Treffen gestärkt werden. Wenn man Arbeit und Privatleben klar trennen kann, kann man besser zwischen Beruf und Freizeit unterscheiden, oder wie seht ihr das? Sind Andreas und Marcus unterschiedlicher Meinung, da ihre Präferenzen bezüglich des Arbeitsumfelds und ihrer individuellen Arbeitsstile variieren? Sieht Marcus möglicherweise die Vorteile des Homeoffice, wie Flexibilität, Einsparungen beim Arbeitsweg und die Möglichkeit, sich besser auf Aufgaben zu konzentrieren? Bevorzugt Andreas hingegen die strukturierte Arbeitsumgebung im Büro ohne Ablenkungen und die Stärkung von Kundenbeziehungen durch persönliche Treffen? Hört mal rein, was Marcus und Andreas wirklich dazu denken und wie ihre Erfahrungen zum Arbeiten im Homeoffice und Büro sind. Auch die 3 Dinge für den Nachhauseweg sind wieder dabei, oder?

  • #047 Was haben wir von der drjve arena mitgenommen?

    Herzlich willkommen zu unserem Podcast von der "drjve Arena" im Hamburger Fußballstadion! In dieser Episode nehmen wir Sie mit auf eine inspirierende Reise durch die Welt innovativer Konzepte und Technologien in der Datenwelt. Wir starten mit einem Blick auf die faszinierende Dynamik der "Agilen Planung" und wie sie Unternehmen in unserer schnelllebigen Welt flexibler und effizienter macht. Um dieses Konzept greifbarer zu gestalten, wird sogar eine Verbindung zu Flugzeugen aufgezeigt. Dann tauchen wir ein in das "ESG Performance Management", um zu verstehen, wie Nachhaltigkeitsthemen die heutige Geschäftswelt maßgeblich beeinflussen. Ein echtes Highlight erwartet Sie mit der Erfolgsgeschichte von "PRIMAGAS" und ihrer aufregenden Reise bei der "Data Plattformauswahl". Erfahren Sie, wie dieses Unternehmen die perfekte Datenstrategie entwickelt hat, um in einer datengetriebenen Welt herauszustechen. Und ja, es hat tatsächlich etwas mit Leitplanken zu tun – wir erklären es Ihnen! Anschließend nehmen wir Sie mit auf eine Entdeckungsreise zum Vortrag über das "Lakehouse Dremio". Lassen Sie sich von der Innovationskraft begeistern und erfahren Sie, wie diese revolutionäre Datenverarbeitungsplattform die Zukunft der Datenverarbeitung gestaltet. Wir werfen auch einen Blick auf die Zukunft der Unternehmensinformationen mit der "Power BI Migration" und wie Microsofts Power BI die Business Intelligence-Landschaft neugestaltet. Zu guter Letzt nehmen wir Sie mit in das faszinierende Konzept der "Data Excellence" mit "dataspot". Sie werden verstehen, wie Unternehmen durch die Verbesserung der Datenqualität und -analyse Spitzenleistungen erzielen können. Und als besonderes Highlight erzählen wir Ihnen von der aufregenden Zusammenarbeit zwischen Microsoft und OpenAI, die die Grenzen der Datenwissenschaft erweitert und bahnbrechende Möglichkeiten für die Zukunft schafft. Wir möchten Ihre Vorstellungskraft anregen und Ihnen einen Einblick in die Welt der Datenanalyse, Innovation und strategischen Planung bieten. Tauchen Sie mit uns ein und lassen Sie sich von den Möglichkeiten, die die bestehenden und zukünftigen Entwicklungen bieten, inspirieren. Andreas und Marcus teilen ihre Erkenntnisse von den Vorträgen und geben Empfehlungen, wie Sie die gewonnenen Erkenntnisse in Ihrer "BI-Welt" nutzen können, um erfolgreich Veränderungen anzugehen und zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Und wie immer präsentieren wir Ihnen zum Schluss drei Empfehlungen für den Nachhauseweg, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten.

  • #043 Wie geht es weiter nach dem Fabric Hype? Gast: Gabi Münster

    Taucht ein in eine spannende Diskussion mit Gabi Münster, Marcus und Andreas! In diesem Gespräch dreht sich alles um Microsoft Fabric, Communities, User-Groups und vor allem um die Kundenzufriedenheit. Erfahrt, wie das CAT-Team (Customer Advisory Team) die Power BI-Community, Kunden und Partner auf einzigartige Weise unterstützt. Ihr werdet überrascht sein, wie engagiert das Team ist, um Feedback zu sammeln und diese in die Entwicklung neuer Produkte einfließen zu lassen, noch bevor sie aus der Preview-Phase in ein fertiges Produkt übergehen. Visionen und Zukunftsideen stehen ebenfalls im Fokus. Lernt, wie ihr die neuen Möglichkeiten von Microsoft Fabric und Power BI am besten nutzen könnt und wie "Happy Paths" euch dabei helfen, reibungslos einzusteigen. Gabi gibt wertvolle Tipps, wie ihr euch den neuen Herausforderungen am besten stellen könnt, und betont die Bedeutung einer starken Zusammenarbeit mit der Community. Denn gemeinsam können wir Großes erreichen! Doch nicht nur die ernsten Themen werden besprochen. Erfahrt auch, was eine Party, der "Schluck aus einer Pulle" und Katerstimmung mit all dem zu tun haben. Lasst euch von den spannenden Zusammenhängen überraschen! Aber das ist noch nicht alles! Gabi präsentiert heute auch drei Empfehlungen für den Nachhauseweg, die ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen solltet. Seid gespannt auf wertvolle Ratschläge, die euch inspirieren und bereichern werden. Erlebt dieses fesselnde Gespräch voller Ideen, wertvoller Erfahrungen und einer brennenden Leidenschaft für Microsoft Fabric, Power BI und die Zusammenarbeit in der Community. Dieser Austausch wird euren Horizont erweitern und euch mit frischen Erkenntnissen bereichern. Lasst euch diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen und seid dabei!